Ich kann’s selbst noch nicht so recht fassen, aber beim Synchronbacken des vergangenen Wochenendes hat alles absolut perfekt gepasst. Kein übermotivierter Teig, kein unmotivierter Teig, keine „Formschwäche“ meinerseits. Und das, obwohl ich zwar bei der Teigherstellung recht nah am Originalrezept vom Plötzblog („Käse-Speck-Oliven-Brot“) geblieben war, aber dann kurzfristig – einer plötzlichen Eingebung folgend – etwas ganz anderes daraus gebacken habe, als eigentlich vorgesehen war. weiterlesen
Der längste Tag. Oder so.
Gerade war es wieder so weit. Der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Für mich war die Nacht trotzdem lang. Ich fiel recht früh ins Koma. Nix rauschende Mittsommer-Party… Das Leben – zumindest meins – ist momentan in einer Phase, die ich mit zwanzig locker weggesteckt hätte, die aber gerade tatsächlich an die Substanz geht und etwas weh tut. Deshalb ist das hier auch mehr oder minder zum Wochenend-Blog verkommen. weiterlesen
Wie soll das nur gehen… Demnächst… Ohne Spargel…?!
Ich bin schon ein ganz klein wenig verzweifelt, wenn ich ganz ehrlich bin. Läuft essenstechnisch gerade genau in meinem Sinne. Andererseits: Wenn die Spargelsaison zu Ende ist, geht es kurz darauf in den Urlaub. Ich denke, ich werde es verkraften, zumal es sich um einen Urlaub in einer Region mit ausgezeichnetem Essen handeln soll. Sagt man…
weiterlesenVom Totschweigen und vom Angeben
Mit diesem Brot habe ich gestern bereits auf Instagram geprahlt. Und ich wiederhole mich gerne: Es ist das hübscheste Brot, das ich je gebacken habe. Glaube ich. Auf alle Fälle ist es das für mich beeindruckendste. Und ein solches Erfolgerlebnis war auch dringend nötig, nachdem ich am vergangenen Wochenende einen Versuch am Mainzer Paarweck in den Sand gesetzt habe. weiterlesen
Franzbrötchen. Ein Versuch.
Wieder mal ein Blogpost aus der Reihe „Wenn ich das jetzt nicht blogge, weiß ich nie wieder, wie ich das gemacht habe, weil ich den Zettel nicht mehr finde und überhaupt!“ Vorletztes Wochenende – oder war es doch schon am Donnerstag-Feiertag vorher? – habe ich etwas gebacken, das schon seit ewigen Zeiten überfällig war. Der Gatte war im Vorfeld zwar der Meinung, ich solle doch lieber bei meinen Kanelbollern nach norwegischem Rezept bleiben, die ja nun gelingsicher und zufriedenstellend seien, aber ich wollte das hier: Franzbrötchen!