Der Dienstag begann äußerst entspannend. Also für mich. Der Gatte verschwand nämlich in aller Frühe zu zwei Tauchgängen vor Korsika. Marc-Uwe und ich machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Blöderweise war ich dann irgendwann mit ihm durch. Nochmals: unbedingt lesen! weiterlesen
„In Demut und Reue bekenne ich meine (Tod)Sünden…“
In der Nacht vor unserer Abreise wurde ich um 2:30 Uhr wach. Das war ausnahmsweise gut, denn um 3:40 Uhr ging es los zum Flughafen Hahn. Was man so Flughafen nennt… Vermutlich hat mich mein schlechtes Gewissen nicht wirklich tief und entspannt schlafen lassen. Irgendwie sah das Haus aufgrund meiner unzähligen Überstunden und der totalen Erschöpfung des Vortags nicht so aus, wie ich es gerne vor dem Urlaub verlassen hätte. weiterlesen
Reif für die Insel
Zu heiß?! Is‘ mir Worscht!
Okeeehhh… Irgendwann im Laufe des Tages war es mir dann nicht mehr ganz so worscht, aber das änderte nichts an den Tatsachen: Sechs Kilo Schwein wollten durch den Fleischwolf gedreht werden. Zugegebenermaßen war das nicht der perfekte Tag zum Wursten, aber es ging nicht anders. Gestern war die letzte Chance, noch Aartalhof-Fleisch zu bekommen. Und die habe ich genutzt.
weiterlesenNo Drama, Baby, absolutely no Drama!
Ich kann’s selbst noch nicht so recht fassen, aber beim Synchronbacken des vergangenen Wochenendes hat alles absolut perfekt gepasst. Kein übermotivierter Teig, kein unmotivierter Teig, keine „Formschwäche“ meinerseits. Und das, obwohl ich zwar bei der Teigherstellung recht nah am Originalrezept vom Plötzblog („Käse-Speck-Oliven-Brot“) geblieben war, aber dann kurzfristig – einer plötzlichen Eingebung folgend – etwas ganz anderes daraus gebacken habe, als eigentlich vorgesehen war. weiterlesen