Gerade war es wieder so weit. Der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Für mich war die Nacht trotzdem lang. Ich fiel recht früh ins Koma. Nix rauschende Mittsommer-Party… Das Leben – zumindest meins – ist momentan in einer Phase, die ich mit zwanzig locker weggesteckt hätte, die aber gerade tatsächlich an die Substanz geht und etwas weh tut. Deshalb ist das hier auch mehr oder minder zum Wochenend-Blog verkommen. weiterlesen

Mit diesem Brot habe ich gestern bereits auf Instagram geprahlt. Und ich wiederhole mich gerne: Es ist das hübscheste Brot, das ich je gebacken habe. Glaube ich. Auf alle Fälle ist es das für mich beeindruckendste. Und ein solches Erfolgerlebnis war auch dringend nötig, nachdem ich am vergangenen Wochenende einen Versuch am Mainzer Paarweck in den Sand gesetzt habe. weiterlesen

Wieder mal ein Blogpost aus der Reihe „Wenn ich das jetzt nicht blogge, weiß ich nie wieder, wie ich das gemacht habe, weil ich den Zettel nicht mehr finde und überhaupt!“ Vorletztes Wochenende – oder war es doch schon am Donnerstag-Feiertag vorher? – habe ich etwas gebacken, das schon seit ewigen Zeiten überfällig war. Der Gatte war im Vorfeld zwar der Meinung, ich solle doch lieber bei meinen Kanelbollern nach norwegischem Rezept bleiben, die ja nun gelingsicher und zufriedenstellend seien, aber ich wollte das hier: Franzbrötchen!

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Das wird jetzt ein für meine Verhältnisse ultrawortkarges Blogpost. Es wird fast nur Fotos geben. Es wird einen Cuteness-Overload geben – um genau zu sein. Zu essen gibt es nichts, weil es auch gestern nach zweieinhalb Stunden Rumgelungere mit einem sauschweren Telezoom in der Thuja vor dem Nistkasten nicht mehr zu essen gab. weiterlesen