Gut. Bretzenheim bzw. Brezelbach ist einer wenigen Mainzer Vororte, in denen ich nie gewohnt habe. Vielleicht liegt es auch daran. Man weiß es nicht. Bretzenheim trägt die Brezel sogar im Wappen. Als ich das erste Mal in Mainz war, war das anlässlich einer Kursfahrt mit meinem Erdkunde-LK. Unser Kursleiter hatte in Mainz studiert. Ich erinnere mich noch genau an seinen Tipp auf der Hinfahrt im Bus: „Ihr müsst mindestens eine Brezel essen. Am Höfchen. Ob bei ‚Ditsch‘ oder ‚Geppert‘ müsst ihr selbst entscheiden.“ Ich entschied mich für ‚Geppert‘. Die Schlange war kürzer. weiterlesen

Allein hätte ich das nie geschafft. Und schon gar nicht in dem Zustand, in dem ich mich bei Stufe eins befand. Sozusagen in der Gewalt des Virus‘. Und das war nicht irgendein Virus, sondern ein Supervirus. Der Virusendgegner sozusagen. Aber das Huhn und ich haben ihn besiegt. Und da ich im Fieberwahn nicht nur eine Hühnersuppe zur eigenen Erbauung gekocht, sondern parallel auch noch ein altes Ei-Trauma besiegt habe, fand ich, dass das insgesamt perfekt zu Zorras 150. Jubiläums-Blog-Event „Huhn oder Ei“ passt. weiterlesen

Ich sag’s jetzt einfach mal: Ich sitze hier in der Fassenacht fest – und der Gatte amüsiert sich. Okeeehhh… Er amüsiert sich natürlich nicht wirklich. Wie auch ohne mich?! Er taucht. An der Algarve. Er macht das laut eigener Aussage „ja nicht zum Spaß“. Klar. weiterlesen

Also prinzipiell war das jetzt die besch***enste JO6.9 G, die ich je hatte. Es wurde irgendwie auch überhaupt nicht besser. Ich durchlief zwar unterschiedliche Arten von „Ich bin total fertig“, aber halbwegs erträglich wurde es eigentlich erst am Donnerstag. Da war ich dann wieder in der Lage, einigermaßen zu funktionieren. weiterlesen