Vorab: Das Foto steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Blogposts, aber es passte so gut zur Überschrift. Meine Schwester hat es gestern gemacht und sich verflucht. Sie hatte nämlich nur das Handy dabei. Trotzdem nahezu perfekt. Bevor wer fragt: Das Motiv ist die Heilig-Kreuz-Kapelle zwischen Mertloch und Gappenach. Und: Ich liebe dieses Licht! Aber jetzt mal weiter im Text.

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Und das im doppelten Wortsinne. Seitdem ich aus Heidelberg zurück bin, habe ich eigentlich nichts anderes getan als tagsüber zu arbeiten – und abends dann Gemüsemassen aus dem Garten ins Haus zu schleppen. Sonst war eigentlich nix. Irgendwie auch mal nett, wenn auch wenig elektrisierend. weiterlesen

Während der fünf Tage, an denen ich aushäusig weilte, reiften zwei Gurken heran, die bereits gestern ein Format hatten, das an holländische Salatgurken erinnert. Ich hatte keinerlei Gurkenanweisungen erteilt, weil ich vor meiner Abreise der Meinung gewesen war, dass das „eh noch dauert“… My fault! weiterlesen

Ich bin dann mal wieder zurück. Eine Woche Heidelberg liegt hinter mir. Eine wirklich tolle Woche. Wenn erwachsene Menschen aufeinandertreffen, die sich nicht kennen, gestaltet sich das ja desöfteren etwas schwierig.  Und das ist auch schon der bessere Fall. In Heidelberg hzw. Leimen trafen allerdings letzte Woche 18 erwachsene Menschen aufeinander, die allesamt liebenswert, interessant und sympathisch waren. Okeeehhh… Eine klitzekleine Ausnahme gab es. Aber die gibt es ja immer. weiterlesen

Vorab: Seit Donnerstag gibt es hier so etwas wie eine „Ernte“. Die ersten Tomaten, etliche Zucchini – und jetzt auch Auberginen. Ich bin begeistert. Da passte es gut, dass unser alljährliches An- und Abgrillen exakt auf vergangenes Wochenende fiel. Wir pflegen das ja traditionell an einem Tag zu erledigen. Es soll ja etwas Besonderes bleiben… weiterlesen