Eigentlich ein netter Tag

Das kann man wohl so sagen. Er begann mit einem fantastischen Sonnenaufgang (Terrassenblick siehe rechts) und der Feststellung, dass sich der Nebel der beiden vergangenen Tage wohl endlich verzogen hat. Schon allein für solche Sonnenaufgänge hat es sich gelohnt, aufs Land zu ziehen.

Der restliche Tag verging stressfrei und gemütlich. Und gleich wird er mit einem stundenlang eingekochten Gulasch und einem Pflaumencrumble zum Dessert enden. Hach! So müsste jeder Tag sein.

Blöd nur, dass ich irgendwie diese offensichtlich ziemlich hartnäckige Erkältung nicht loswerde. Heute fühlte ich mich plötzlich wieder ziemlich matschig. Verdammt! Der Winterpokal naht! Jetzt bloß nicht schwächeln! Weiche von mir, Virus!

Wie dem auch sei – da muss ich jetzt durch. Und morgen beginnen die Vorbereitungen auf das Gastmahl am Sonntag. Wir feiern Max‘ Geburtstag nach. Beim Essen darf ich schlapp machen, beim Kochen nicht. Und deshalb wandere ich jetzt mal aufs Sofa ab. Mein Schädel dröhnt…

6 Kommentare

  1. und das Käsebrett nicht vergessen 😉 Wir haben übrigens schon Angst und sind gespannt, ob der Tisch diesmal unter der Last der leckeren Sachen zusammenbricht …

    1. fürchtet euch nicht, denn euch ward ein kräftiger massivholztisch geboren! ich wette, der höngt nicht mal leicht durch 😀

      käsebrett… ich wusste, da war noch was… ^^

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