… still und starr ruht offensichtlich der Verstand einiger Leute. Aber lassen wir das lieber. Das kostet nur unnötig Energie, die anderweitig besser eingesetzt werden kann.
Zum Beispiel beim Schneeschippen. Wenn es so weiter schneit, wird das nämlich innerhalb der nächsten Stunden dringend erforderlich werden. Und laut Wettervorhersage wird es so weiterschneien. Und noch viel mehr.
An Schneefall mangelte es in diesem Januar wirklich nicht, aber wieviele Sonnenstunden hatten wir bisher? Zwei? Drei? Und die am 2. Januar, als wir den ausgedehnten Marsch mit der Kamera durchs Umland unternommen haben. Seitdem: Fehlanzeige!
Kein blauer Himmel weit und breit. Alles grau in grau. Da bleibt langsam auch der letzte Rest an Optimismus und guter Laune auf der Strecke.
Aus den für die kommende Woche geplanten Erdbewegungen und Pflasterarbeiten wird so jedenfalls nichts. Immerhin wird für Dienstag die Anlieferung des Pflasters erwartet. Dann sieht es zumindest so aus, als könnte es demnächst weitergehen.
Der Neuschnee auf der Terrasse sah heute morgen stark nach einer Morse-Botschaft von Außerirdischen (s.o.) aus. Leider beherrsche ich das Morse-Alphabet nicht wirklich und bin gleichzeitig zu faul zum Nachschauen. Ich gehe mal davon aus, dass das bedeutet: „Lösch‘ deinen C4F-Account, Flax!“ Erledigt, Jungs! Sehr befreiend übrigens.
Suppe ist leider alle. Der Hunger war zu groß heute Mittag. Und die Suppe, die ich aus den gesamten Gemüseresten der letzten Woche zusammengekocht hatte, war leider zu lecker.
„If I tell you what these are for, then will you stop bothering me?
Nine bowls of soup
Arranged a certain way
Are some radar dishes
In a very large array
And the message they detect
From across the Milky Way
Says the aliens want to join us for lunch
I hope you guys like soup“ – They might be giants

