… Don’t talk to me about life.“ – Marvin
Ja, Mensch… Da ist sie vorbei – die Zeit der lustigen Übersetzungen. Unserer Jubilarin wurde nach den Festlichkeiten mitgeteilt, dass sie für die letzten Monate ihres Berufslebens einen neuen Aufgabenbereich zugewiesen bekommt, in dem sie kein Unheil mehr anrichten kann. Ich saß daneben. Das war Scheiße. Das hat mir nicht gefallen. Ganz und gar nicht.
„He hoped and prayed that there wasn’t an afterlife. Then he realized there was a contradiction involved here and merely hoped that there wasn’t an afterlife.“ – Arthur Dent
Ich könnte mich jetzt noch ein wenig echauffieren. Über die Begleitumstände, die Scharfrichterin und die lächerliche Lobrede, aber das lasse ich mal einfach bleiben. Trotz der Tatsache, dass die Verbalakrobatin offensichtlich mit ihrem Job in den letzten Jahren komplett überfordert war, war das Ende nun nicht wirklich schön. Und es urteilte Jemand über sie, der sich eigentlich nicht mal ein Urteil erlauben darf.
„I think you ought to know I’m feeling very depressed.“ – Marvin
Ja, das ärgert mich alles unbeschreiblich. Vor allem, wenn ich einen oder zwei Schritte weiterdenke und erkenne, was da im Prinzip dahintersteckt. Und dass ich wirklich tagtäglich meine Zeit verschwende.
Arthur: „Ford, I think I’m a sofa.“
Ford: „I know how you feel.“

