Was war denn das heute?! Als es kurz vor der Mittagspause zu schneien begann, fand ich das noch hübsch. Ich fand es auch noch hübsch, als die S-Bahn nach Wiesbaden fünf Minuten Verspätung hatte. Nicht mehr hübsch war es, als ich am Wiesbadener Hauptbahnhof erfuhr, dass der Busverkehr Richtung Heimat komplett eingestellt worden war. weiterlesen

Eigentlich hat diese Woche eine Aufteilung, die perfekt ist: Auf das Wochenende folgen jeweils zwei Arbeitstage, die durch einen Feiertag getrennt sind. Und schon ist wieder Wochenende. Diesen freien Mittwoch sollte man wirklich ganzjährig einführen. Und was spräche schon dagegen – außer der Empörung ein paar kleingeistiger Unternehmerseelen?! weiterlesen

Nachdem nun schon seit ein paar Wochen ständig Verzögerungen bei der Abfahrt der S-Bahn nach Wiesbaden auftreten, nervte es heute zum ersten Mal so richtig.

Ich war nach Feierabend ohnehin schon knapp dran, hechtete zum Bahnhof, die Bahn stand schon am Gleis. Ich rannte beherzt los, sprang durch die noch offene Tür ins Innere – und durfte dann zwanzig Minuten lang auf die Abfahrt warten. weiterlesen

Es schmeckt bestimmt supereklig, aber Hugo bestand darauf, es probieren zu müssen. Was sollte ich also tun? Eben. Nichts – außer es kaufen. Jetzt steht es erstmal im Kühlschrank, um auf Trinktemperatur zu kommen. Dabei hätte ich eben im Partybus schon einen kräftigen Schluck gebrauchen können.

Der Fahrer war mal wieder die absolute Härte. Bereits beim Einsteigen trieb mich Madonnas „Like a prayer“ in den mittleren Teil des Busses. Ein Platz in direkter Türnähe kann nicht schlecht sein. Und die Lautsprecher waren nur vorne eingeschaltet. Juhuuu! weiterlesen