… die perfekt passen. Besonders, wenn es sich um Balkenschuhe handelt. Die wurden nämlich heute an den Carportfundamenten befestigt. Zudem hat ein äußerst freundlicher Mitarbeiter unseres tapferen Schreinerleins sozusagen in Guttenbergscher „jahrelanger Kleinstarbeit“ die Pflastersteine zurechtgesägt und so eingefügt, dass man nach Aufstellen des Carports wohl kaum noch einen Makel im Pflaster erkennen wird.

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Und wie versprochen ging es heute wieder an die Carport-Fundamente. Die Herren Handwerker rückten mit den gestern gebastelten Verschalungen an und gossen sämtliche Punktfundamente. Und am Ende sah das alles sehr ordentlich aus. An der Hausseite sitzen alle brav im Kiesbett, an der Zaunseite im ausgeräumten Pflaster. Mitte kommender Woche soll dann das Werk endgültig vollendet werden. Ab dann kann mein armes kleines Puntili die Wochenenden im Trockenen verbringen und muss sich nicht sonntags abends unnötig quälen. Hoffe ich jedenfalls.

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Eine passendere Überschrift für heute ist mir leider nicht eingefallen. Und als Wunder ist es eigentlich schon zu werten, dass ich den Arbeitstag unbeschadet überstanden habe. In einem jetzt immerhin mit Luftschlangen und Ballons fassenachtlich dekorierten Büro. Wie gesagt: Allein das war schon eine reife Leistung.

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So. Jetzt habe ich ihn aber erwischt! Beim Trinken und beim Essen. Und weil ich ihn mit meinem Blitz gestern ziemlich erschreckt habe, besorgte ich heute aus schlechtem Gewissen heraus sofort Katzenfutter für ihn. Offensichtlich trinkt er seit geraumer Zeit aus der Vogeltränke. Einen passenden Fressnapf werde ich gleich noch suchen. Und dann bin ich mal gespannt, was er zu den Leckerchen von heute sagen wird. Wahrscheinlich lässt er Schmatzgeräusche sprechen. Wie gestern.

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So hätte der Mainzer an sich heute morgen wahrscheinlich die drei bis vier Weichtiere angesprochen, die es nach dem gestrigen Ferramol-Menue nicht mehr in ihr Versteck zurückgeschafft hatten, und die tot zwischen den Kohlpflanzen und den Dahlien lagen. Das geschieht ihnen recht! Der Rest ist hoffentlich wie versprochen in seinen Verstecken gestorben. Es ist doch viel hübscher, wenn man schon mal einen Massenmord begangen hat, anschließend nicht mit den Leichen konfrontiert zu werden.

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