Es geht doch nichts über Schuhe, …

… die perfekt passen. Besonders, wenn es sich um Balkenschuhe handelt. Die wurden nämlich heute an den Carportfundamenten befestigt. Zudem hat ein äußerst freundlicher Mitarbeiter unseres tapferen Schreinerleins sozusagen in Guttenbergscher „jahrelanger Kleinstarbeit“ die Pflastersteine zurechtgesägt und so eingefügt, dass man nach Aufstellen des Carports wohl kaum noch einen Makel im Pflaster erkennen wird.

Jetzt muss nur noch der Spritzschutz wieder verfüllt, der Splitt wieder verteilt und das Ding aufgebaut werden – und dann sollten wir prinzipiell ein zweites Richtfest feiern. Immerhin war die Errichtung des Carports im Rückblick nervenaufreibender als die des kompletten Hauses. Und mehr Zeit nahm sie auch in Anspruch.

Meine eBay-Aktivitäten hatten heute dann ihren Höhepunkt erreicht. Mehr als zwei Drittel der insgesamt 33 Artikel sind bereits verschickt. Der Rest besteht aus fünf Packstücken. Damit kann man leben. Nachdem ich heute mittag etwas System in die Sache gebracht hatte, erwies sich die gestrige Hysterie als völlig überflüssig. Aber so ist das halt, wenn man mal kurz den Überblick verliert.

Zudem habe ich auch endlich Rechnung und Fotos des defekten Kühlschranks an Bosch geschickt. Mal gespannt, wie lange es dauert, bis der neue Griff da ist. Falls sie nicht irgendeine Möglichkeiten finden, uns die Schuld am Schaden zuzuschieben… Immerhin stand in der ersten Mail „Nach Eingang dieser Unterlagen werden wir Ihren Fall genau prüfen und Ihnen umgehend dazu eine Antwort geben“. Für mich liegt die Betonung jetzt erstmal auf ‚umgehend‘. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Der Arbeitstag an sich war übrigens schrecklich heute. Die ganze Schrecklichkeit lässt sich hervorragend in einem einzigen Satz der Muttersprachenmeuchlerin ausdrücken: „Das ist die Bankleitzahl von der USA.“ Muss ich noch mehr sagen? Nö, oder?!

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