Das bin ich zumindest für die nächsten zehn Tage. Und das ist ja auch schon mal was. Zumal dafür nur vier Urlaubstage geopfert werden mussten. Einfach genial!

Und abgesehen von den anstehenden Arbeiten kann ich in den kommenden Tagen tun und lassen, was ich will. Guuuut… Die Unterlagen für die Steuer müssen gesichtet werden… Und guuut… In Haus und Garten gibt es auch einges zu tun… Aber selbst daran kann man Spass haben, wenn man weiß, dass man diese Dinge erledigen kann, wann man will. Sogar nachts, wenn einem danach ist. weiterlesen

Der erste von dreieinhalb freien Tagen – der Fassenacht sei Dank! Äääähhh… Ich meinte natürlich: Der Fassenacht ein dreifach donnerndes „Helau! Helau! Helau!“ Für die Essensauswahl des Wochenendes erklärte ich den Bauherren verantwortlich. Seine Vorgabe war für heute Fisch mit Gemüse und Bier-Senf-Soße. Es wurde eingekauft, und ich bastelte an einer Realisierung seiner Vorgabe. weiterlesen

Weiberfassenacht ist heute. In Mainz ist das allerdings recht unspektakulär, zumindest für jemanden, der aus einer Gegend kommt, in der an diesem Tag die Möhnen regieren. Ein bißchen „Helau!“ hier, ein wenig Rathausgestürme dort, da ein paar Kreppel – und das war’s auch schon. weiterlesen

Vom Einkaufen beabsichtigte ich heute einen Rotkohl auf Wunsch des Bauherren und einen Spitzkohl für meine eigenen egoistischen Bedürfnisse mitzubringen. Spitzkohl war aus. Verdammt!

Ersatzweise schleppte ich einen Weißkohl an. Für die Zubereitung von Rotkraut brauche ich mehr Zeit, als ich dienstags – nach einem knapp zehnstündigen Arbeitstag – zu opfern bereit bin. Als kam erstmal der Weißkohl dran. weiterlesen