Auf Anraten unseres Hausherren beim Frühstück standen heute zwei Wanderungen auf dem Plan: Wir wollten uns den Cirque de Gavarnie diesmal von oben anschauen und anschließend dem nebenan gelegenen und hochgelobten Cirque de Troumouse noch einen Besuch abstatten. weiterlesen

Am nächsten Morgen beim Frühstück wurde es dann offenbar: Wir hatten es hier im „Eth Béryè Petit“ wirklich perfekt getroffen. Das Zimmer – wir hatten das „Era Galeria“ mit schattigem Balkon, der von Blauregen und wildem Wein überwuchert war – befand sich in einem etwa 250 Jahre alten Haus, das von den Besitzern umgebaut und nach und nach mit alten Möbeln ausgestattet worden war. weiterlesen

Und wieder stand eine Abreise und der Bezug eines neuen Quartiers an. Wir packten nach dem Frühstück und fuhren hinunter nach Saint-Lary, wo der Bauherr abermals sein Rad bestieg, um zum Abschied noch unseren Hausberg zu bezwingen: Pla d’Adet. Wie fies der ist, hatten wir bereits in den vergangenen Tagen bei Autobefahrungen feststellen dürfen. weiterlesen

Bereits am Morgen stand fest: Der heutige Tag würde nur für meinen Spitzenfahrer ein anstrengender werden. Ich blieb von unerträglichen Strapazen weitgehend verschont. Der Bauherr wollte den „Col de Peyresourde“, den er bereits vor Jahren einmal von der anderen Seite bezwungen hatte, nun von Bagnères-de-Luchon aus in Angriff nehmen. weiterlesen