Da wurde doch heute tatsächlich mal wieder gewerkelt. Den Chef gelüstete es nach LED-Lichtleisten in seinem Würfelbüro, das Material stand bereit, ich hatte früher Feierabend – was hätte uns aufhalten sollen?! Nach kurzer Planungsphase legten wir los. weiterlesen

Der Chef überraschte mich gestern kurzfristig mit einem italienischen Kochkurs in Ingelheim. Wie ich hörte, hat sich da im Vorfeld jemand um den Job als Begleitperson gedrückt. Dabei war es wirklich lustig. Tine, du hast was verpasst!

Zum Beispiel die Schürze mit dem Aufdruck rechts. Und am Ende kochten alle – bis auf Lili, die unermüdlich abräumte, spülte, wischelte und für Getränkenachschub sorgte. weiterlesen

Mann, was bin ich froh, wenn irgendwann im Büro der Hammer fällt. Ich schleppe mich so durch die Woche, bekämpfe den täglich höher werdenden Arbeitsberg auf meinem Schreibtisch und schiele mit einem Auge Richtung Wochenende.

Zu viel mehr bin ich momentan weder körperlich, noch mental in der Lage. Und falls wir morgen nicht den Euro-Jackpot knacken, wird sich daran in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern. Alltag – wozu das?! Wer hat das erlaubt?! weiterlesen

Offensichtlich! Denn ich habe zwei angebrochene Knoblauchknollen in meinem Häkelkörbchen liegen. Und das, obwohl ich ohnehin schon das Problem habe, mich für meine Knoblauchverschwendung zu hassen.

Kaufe ich eine Knolle, verbrauche ich meistens zeitnah vier oder fünf Zehen – und der Rest gammelt vor sich hin, bevor er vertrocknet auf dem Kompost landet. weiterlesen