… oh du selige, gnadenbringende Spargelzeit…“ Die am Stand vor dem hagebau angebotenen „Ingelheimer Spargel“ sahen aber ach wirklich zu verlockend aus. Als ich schon vorbei war, quengelte die kleine Stimme in meinem Kopf immer noch: „Spargel… Spargel… Bittebittebitte… Spargel…“ Ich gab nach, drehte um und nahm ein Kilo mit.

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Zumindest meine Arbeit hielt sich heute in überschaubaren Grenzen. Außer Max um 6 Uhr zu wecken und zum Bahnhof zu bringen und dem ersten Bauabschnitt des Wetterhäuschens war ich nicht sehr fleißig.

Ich hätte fleißiger sein können, wenn wir den Holzleim gefunden hätten, von dem sich irgendwo noch eine Flasche befinden muss. Haben wir aber nicht. Punkt. Der gute Wille zählt. Immerhin habe ich die erste Lamellentür zerlegt und alle Teile für die Montage zugesägt. Stichi kam endlich mal wieder zum Einsatz.

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… aber viel fehlt nicht mehr. Die Allii (Aliums? Allien?)… ähemm… Zierlauchblüten sollten in ein paar Tagen die perfekte Kugelform erreicht haben. ‚Gladiator‘ liegt vorne – zumal auch die Farbe mir mittlerweile deutlich mehr zusagt als die der deutlich langstieligeren ‚Purple Sensation‘. Der ‚Globemaster‘ holt derweil kräftig auf.

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Freitag an sich ist ja schon mal nicht übel. Freitag mit Besuch ist noch besser. Es wurde am Ende knapp, aber ich war fertig, als Janett klingelte. Jedenfalls mit dem Essen. Die Haustür war staubiger als gestern, da heute bei meiner Heimkehr in einem Meter Entfernung Pflastersteine zugeschnitten worden waren.

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Die Straße ist da, der Bürgersteig ist da – Problem: Weder von unten, noch von oben kann man sie befahren. Im Übergang zur bereits fertigen Parallelstraße fehlt eine Reihe passend zugesägter Pflastersteine, um die Lücke zu schließen. Von der Hauptstraße aus wurde zwar heute geschottert, aber nicht gepflastert. Mist! Dafür sind die Parkplätze fertig, die man allerdings auch nicht befahren kann, da die Straße davor nicht gepflastert ist. Man fasst es nicht.

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