… und dann ist erstmal Urlaub angesagt. Perfekterweise startet der Urlaub mit einem schönen Nachmittag und Abend. Mit einem Blogeintrag ist morgen dann allerdings nicht zu rechnen, da ich wohl erst nachts nach Hause zurückkehren werden. Wahrscheinlich bepackt mit Fotos und Notizen. Hach, ich freu‘ mich schon, obwohl es wohl etwas stressig werden wird. Da ist wohl eine meiner verbliebenen vier Überstunden morgen fällig, damit ich pünktlich vor Ort sein werde. Ein leichtes Opfer.

weiterlesen

Irgend etwas Unbegreifliches hat heute Besitz von allen Menschen ergriffen, mit denen ich per Mail oder Telefon Kontakt hatte.

Die Ausgangssituation war meist ähnlich: Ich musste etwas Unangenehmes / Unerfreuliches / Abschlägiges geschickt rüberbringen und rechnete stets mit der üblichen Reaktion – von Unverständnis bis Vorstandsreklamation. Und in jedem einzelnen Fall, hörte bzw. las ich anschließend nur: „Gut… Da kann man nichts machen… Danke trotzdem für ihr Engagement“ und weitere freundliche Unfassbarkeiten in diesem Stil.

weiterlesen

Vielleicht kann ich ja heute wenigstens des Grünfinken Ehre retten, indem ich ein paar neue Fotos bringe. Ich finde nämlich, er sieht ganz und gar nicht aus wie Herr Pocher. Und seine Frauen – ja… sie sind allabendlich zu dritt… – ähneln Sandy Meyer-Wölden nicht im entferntesten. Sach‘ ich ma‘ so.

weiterlesen

Zumindest jetzt gerade in dieser frühen Blühphase. Während der schier endlosen acht Bürostunden heute beschloss das Fukushimabeet, gegen Abend alles zu geben, um mich etwas aufzuheitern. Es gelang. Der Anblick der vielen blühenden Tulpen (zwischen den havarierten Gerippen der Hibiskus-Reaktoren…) erfreute das Gärtnerinnenherzchen.

weiterlesen

… kill it!“ war das Motto des heutigen Tages. So sehr ich im vergangenen Jahr darauf gewartet hatte, dass es spross, so sehr verfluchte ich es heute. Bis zum Nachmittag hatten wir uns dann auf der Beetseite der Mähkanten bis zu den Tujen vorgearbeitet. Im Schweiße unseres Angesichtes. Aber jetzt sieht es so aus, wie es aussehen soll: Gras auf der einen Seite – Kantenstein – grasfreies Beet auf der anderen Seite. Geschafft!

weiterlesen