Wie immer freitags gerate ich meist gegen Abend etwas unter Stress – bloggen, Maxtransport und kochen annähernd parallel zu koordinieren ist halt nicht einfach. Heute möchte ich keinesfalls ein Risiko eingehen, da ich das 21:15 Uhr-Date mit Samuel Finzi auf gar keinen Fall in Gefahr bringen möchte.

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Zumindest nicht am Carport. Vielleicht war den Schreinern das Wetter zu fies. Keine Ahnung, jedenfalls sah heute abend alles so aus wie heute morgen. Davon kann man also nichts Spannendes berichten. Und auch ansonsten ist im Tagesverlauf nichts Weltbewegendes passiert – außer meiner ständigen F5-Drückerei beim ARD-Japan-Ticker. Aber auch da gab es nur verzweifelte – und wahrscheinlich nutzlose – Versuche, so etwas wie Maßnahmen zu ergreifen. Über den Sinn derselben erlaube ich mir mal kein Urteil.

Nach einem Elf-Stunden-Arbeitstag bei gleichzeitigem Verzweifeln an Gier und Dummheit der Menschheit, die uns dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind, wird man sich wohl etwas sprachlos und ohnmächtig fühlen dürfen. Und uninspiriert dazu. 

Noch gut 24 Stunden bis „Flemming“ übrigens. Wenigstens das…

Bei meiner Rückkehr von einem außerordentlich nervigen Arbeitstag räumten die Schreiner gerade ihr Werkzeug zusammen, um Feierabend zu machen. Heute haben sie das Dach und die beiden Seitenwände des Kellerersatzraums montiert. Die Schiebetüren werden morgen eingesetzt und stehen schon lasiert an der Längswand des Carports. Desweiteren wurde alles von innen gestrichen.

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Und wieder hat sich die Carport-Ansicht verändert. Die Seitenteile sind montiert. Wenn es auch ärgerlich lange gedauert hat, so muss man nun doch sagen, dass der Schreiner ganze Arbeit geleistet hat. Er hat es geschafft, die Lattung und die Lasur der Teile so hinzubekommen, dass sie exakt der des „Würfels“ entspricht. Beängstigend perfekt sogar. Bisher sieht das wirklich toll aus.

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