… Ist es wirklich schon so spät?! …“ – Paulchen Panther

Da erreicht mich doch dieser Tage tatsächlich die Nachricht, dass wir im Juni 25jährige Abiturfeier haben. Ein Fest ist geplant. Bei den beiden vergangenen Abifeiern zum 15ten und 20sten Jahrestag war es wirklich ausgesprochen lustig, sodass ich mir das auch diesmal nicht entgehen lassen möchte. Schockierend nur, dass seit dem 18.06.1986 soviel Zeit vergangen ist! Man möchte es nicht glauben – zumindest bis man an einem Spiegel vorbei kommt natürlich.

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Irgendwie liegt ja nun seit Tagen das Schnitzelwerk für die KitchenAid in der Küche. Und immer kommt etwas dazwischen, wenn ich zum Testlauf ansetzen will. Aber heute war es dann soweit! Kröbbelche (hochdeutsch: Reibekuchen) standen auf dem Speiseplan. Apfelkompott war noch reichlich vorhanden. Für mich (ich mochte die Süß-herzhaft-Kombi schon als Kind nicht) gab es die Dinger pur.

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… ging heute ein ganzer Sonntag drauf. Eigentlich wollte ich nur eine seit fast zwei Jahren unausgepackte Kiste sichten und ordnen. Am Ende hatte ich den kompletten Kücheninhalt ausgeräumt, die Küche ausgewaschen, alles gespült und schließlich neu einsortiert. Und das, obwohl ich nur die beim Umräumen aufgetauchten Gewürzbehälter wieder in Gebrauch nehmen wollte.

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Irgendwie witzig, der erste Satz der Guttenbergschen Einleitung. Ooops! Sorry! Ich meine natürlich des NZZ-Artikels von Frau Obermüller, die allerdings auch nur das Vereinswappen von Benfica Lissabon zitiert. Unter anderem jedenfalls…

„E pluribus unum“ fasst jedenfalls die ganze Angelegenheit recht ordentlich zusammen. Sowohl die Entstehungsgeschichte der Dissertation als auch das, was man zur Zeit – mehr oder weniger gebannt – auf „GuttenPlag Wiki“ verfolgen kann. Da haben sich eine Menge Menschen zusammengetan, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Und man ist erstaunt, wie effektiv das ist. Stand heute 16:45 Uhr: „Anzahl Seiten, auf denen bisher Plagiate gefunden wurden: 248, d.h. 63,1 Prozent“. Na, Mahlzeit!

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So langsam wurde es etwas eng in den Schubladen und auf dem Trockner. Da hatte sich in den letzten Monaten doch einiges an Vorspeisen- und Dessert-Equipment angesammelt. Und als gestern die neuesten vier „Weck“-Kartons eintrafen, war ich gezwungen, mir ernsthafte Gedanken über ihre Unterbringung zu machen. Die Idee, den beiden HWR-Brettern in der Waschmaschinennische ein weiteres hinzuzufügen, war mir bereits vor längerer Zeit gekommen. Und jetzt war wohl der Augenblick da, an dem die Idee in die Tat umgesetzt werden musste. Endlich wieder mal sägen und schrauben! Juhuuu!

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