Da habe ich es doch tatsächlich geschafft, Figolli zu backen. Nachdem ich es mir schon ewig vorgenommen habe. Dem Plätzchenwahn der Vorweihnachtszeit muss doch endlich etwas entgegengesetzt werden. Zu Ostern. Das Osterplätzchen. Den Gatten überzeugte die Argumentation, dass da Mandeln drin seien. Okay… Dann brauchen wir die vielleicht doch… Ich war hochmotiviert beim Gedanken ans Bemalen und Verzieren. So hatte jeder was davon. Die Kwareżimal sind schließlich weggefuttert. Da muss Nachschub her.

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Das lief jetzt alles irgendwie nicht wie geplant. Exakt eine Woche nach den beiden erfolgreich verlaufenen Spucktests durfte ich gleich nochmal ran. Im örtlichen Testzentrum. Funktionierte ganz hervorragend – mittwochs einen Termin für den nächsten Tag online vereinbart, das Wattestäbchen wurde nicht wie befürchtet bis ins Stammhirn gesteckt, fünfzehn Minuten mit dem schriftlichen, negativen Testergebnis in der Hand wieder auf der Straße. Das war meine Mittagspause am Donnerstag.

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So wirklich gelungen war das am Ende bei mir nicht, das „Wollknäuel“. Zwischendurch hatte ich mal überlegt, ob ich nicht aussteige. Ob ich nicht einfach so tun soll, als sei nix gewesen. Am Ende gebe ich es unumwunden (cooles Wortspiel!) zu: Internethypes sind irgendwie nicht meine Sache.

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