Heute war ein kompletter Ruhetag angesagt. Das hat mir wirklich gut getan und meine Virensammlung wieder etwas in die Schranken verwiesen. Und immerhin konnten wir schon mal planen, wie es nächste Woche weitergehen soll.

Wenn morgen die Pflasterer ihre Arbeiten beenden werden, können z.B. die Kübel beplanzt und vor dem Haus arrangiert werden, statt weiterhin nutzlos die Terrasse zu blockieren. Das wäre mal wieder eine Arbeit, die Spaß macht und einen großen Effekt bringen würde.
Und die zudem außerordentlich sinnvoll ist. So langsam sollten mal einige der Pflanzen, die z.Zt. die Terrasse und einen Teil des Grundstücks daneben blockieren, ihren endgültigen Platz finden.

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Geschafft! Der letzte Arbeitstag vor zehn freien Tagen liegt hinter mir. Genial! Und das mit einer Investition von nur vier Urlaubstagen. Geradezu sensationell.

Weniger sensationell die Wetterverhältnisse. Exakt zehn Minuten vor Feierabend taten sich die Himmel auf und sintflutartige Regenfälle gingen hernieder. Da ich ohnehin nicht pünktlich fertig wurde, war das nicht so wahnsinnig schlimm. Eine halbe Stunde später – nach Beendigung der noch anliegenden Arbeiten – aktivierte ich den Lotus-Notes-Abwesenheitagenten und verließ das Gebäude in erträglichem Nieselregen.

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Mensch! Wie warm ist das denn plötzlich?! Man lebt ja richtig auf – trotz Erkältungsbeschwerden. Und Heuschnupfen. Mir laufen zwar abwechselnd Nase und Augen und ich huste gar fürchterlich, aber die Begeisterung am schönen Wetter der letzten Tage lasse ich mir davon keinesfalls verderben!

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Über den Bürotag schweige ich mal lieber. Ein Telefonat kurz vor Feierabend beschäftigt mich seither, aber die Details lassen wir hier mal besser. Außerdem werde ich dann am Ende wieder ärgerlich, weil ich es einfach unglaublich finde, wie Menschen von anderen Menschen über den Tisch gezogen werden.

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Man kann es nicht glauben, aber heute war tatsächlich ein Handwerker an unserem Häuschen. Die Nachbarin berichtete zwar, dass seine erste Amtshandlung ein Telefonat war, bei dem er immer wieder nur „Und was soll ich jetzt machen?!“ fragte, aber immerhin hat er dann etwas getan: ein bißchen Bitumen auf den Sockel gestrichen.

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