Angenehmer kann nach den langen Winterwochen mit Schnee und Frost ein Samstag nicht beginnen: strahlender Sonnenschein! Und das blieb auch den ganzen Vormittag über so. Perfekt!

Weniger perfekt allerdings mein Anblick im Spiegel. Was war das?! Ein riesiger, hässlicher Monsterpickel mitten im Gesicht! Ich würde das Haus heute nicht oder nur mit Maske verlassen können! Entsetzlich…

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Der erste Teil der Überschrift bezieht sich auf Max, der zur Zeit als die lustige Bakterienschleuder von nebenan durchs Haus zieht. So, wie er gerade röchelt, wäre es besser, ihn bis auf weiteres nicht aus seinem Zimmer zu lassen, aber irgendwie würde ich mich dabei herzlos fühlen. Wieso eigentlich?!

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Na, danke! Da wäre ich heute morgen besser im Bett geblieben und später aufgebrochen. Was sich da zwischen 6:15 und 8:30 Uhr auf der B417 abgespielt hat, hat mir echt den Rest gegeben.

Noch recht gut gelaunt, aber müde brach ich wie jeden Tag um kurz nach sechs auf, stieg in meinen treuen, italienischen Freund und begab mich auf die Reise ins Grauen.

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Gute Frage! Und da ich bereits um 12 Uhr Feierabend hatte und morgen hochoffiziell die Fastenzeit beginnt, war ich überreif für eine heimatlich-fastnachtliche Spezialität. Fettig und mit reichlich Puderzucker drauf. Lecker!

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