Der erste Teil der Überschrift bezieht sich auf Max, der zur Zeit als die lustige Bakterienschleuder von nebenan durchs Haus zieht. So, wie er gerade röchelt, wäre es besser, ihn bis auf weiteres nicht aus seinem Zimmer zu lassen, aber irgendwie würde ich mich dabei herzlos fühlen. Wieso eigentlich?!

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Na, danke! Da wäre ich heute morgen besser im Bett geblieben und später aufgebrochen. Was sich da zwischen 6:15 und 8:30 Uhr auf der B417 abgespielt hat, hat mir echt den Rest gegeben.

Noch recht gut gelaunt, aber müde brach ich wie jeden Tag um kurz nach sechs auf, stieg in meinen treuen, italienischen Freund und begab mich auf die Reise ins Grauen.

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Gute Frage! Und da ich bereits um 12 Uhr Feierabend hatte und morgen hochoffiziell die Fastenzeit beginnt, war ich überreif für eine heimatlich-fastnachtliche Spezialität. Fettig und mit reichlich Puderzucker drauf. Lecker!

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… bin ich geboren,
am Rosenmontag in Mainz am Rhein…“

Glatt gelogen, Margitsche! Geboren ist sie fast genau einen Monat vor dem Rosenmontag 1943 und das Schlimmste: nicht in Mainz, sondern in Frankfurt. Skandalös! Gut – dafür ist der Vorzeige-Frankfurter Heinz Schenk ja immerhin ein gebürtiger Meenzer.

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