Das war heute wohl das, was man einen Tag mit „straffem Zeitplan“ nennt. Nach der Arbeit ging es gleich nach Hause. Max musste eingesammelt und zum Training gekarrt werden. Währenddessen stand ein Läufchen mit Heike an. Die zweite Wartestunde verbrachte ich größtenteils frierend mit Wally Lamb im Auto.

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Nach dem herrlichen Sonnenschein von gestern war heute wettertechnisch doch eher ein Tag für die ganz Harten. Für alle anderen war nicht mal ein Spaziergang drin. Wer es doch versuchte, dem war ein Platz in den Eilmeldungen der Lokalnachrichten sicher.

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„Das ist Deutschland hier!“ Das waren doch neulich noch die empörten Worte, mit denen unser sprachgewandter Außenminister das Ansinnen eines ausländischen Journalisten auf ein Interview in Englisch ablehnte, oder? Wozu auch als Außenminister eine Fremdsprache beherrschen? Wer das kritisiert, sollte lieber Schnee schippen gehen! Oder sich sonstwie nützlich machen.

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Hübsches Motto für heute, das da auf meinem Küchenhandtuch geschrieben steht. Bis 13 Uhr war ich zwar noch gezwungen, nichts auf „demnächst“ verschieben zu können.

Freitags habe ich nämlich gern den Schreibtisch leer. Da kann man so herrlich entspannt ins Wochenende starten. Anschließend lag aber nichts Unaufschiebbares mehr an.

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Die olympischen Winterspiele in Vancouver neigen sich bedauerlicherweise dem Ende zu. Eigentlich schade. Keine 4 x 10.000 m-Langlaufstaffel der Herren mehr zu nachtschlafender Zeit. Wie schön war es doch, in den letzten letzten Tagen allabendlich gemütlich und tiefenentspannt bei derlei kurzweiligen Vergnügungen auf dem Sofa wegdösen zu können!

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