Man glaubt es kaum, aber heute bekamen wir nun endgültig Termine für die Arbeiten des Tiefbauers und für den Terrassenbau. Der Bagger rückt kommenden Donnerstag an. Die Zimmerleute am darauffolgenden Montag. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

Ansonsten gibt es wenig Neues. Nach dem kurzen Bürotag machte ich einen Umweg über IKEA, um zwei fehlende Regalböden für die Ankleide zu besorgen. Hinzu kamen einige Aufträge von Kolleginnen. Auf dem Weg zur Kasse erlag ich lediglich zwei Versuchungen. Eine zweite Gießkanne landete im Wagen, damit man zum Blumengießen nicht immer erst das Stockwerk wechseln muss. Hinzu kam eine Glasschüssel, die die Zierkürbisse meiner Mutter aufnehmen soll, die immer noch keinen endgültigen Platz gefunden hatten. Das obligatorische Hotdog versagte ich mir ausnahmsweise. Braaaav!

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Eigentlich hatte der Bauherr für heute ganz andere Pläne. Und Max eigentlich auch. Nur ich war leider gezwungen, meinen ursprünglichen Plan – ins Büro zu fahren und acht Stunden zu arbeiten – in die Tat umzusetzen.

Max wachte mit einer fetten Erkältung auf, die sich in den letzten Tagen bereits durch einen erhöhten Schlafbedarf angekündigt hatte. Nach einem Versuch, aufzustehen und sich schulfertig zu machen, wurde diese Idee relativ schnell wieder verworfen. An der Rückkehr ins Bett führte kein Weg vorbei.

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Mann, Mann, Mann… Nachdem wir ja von unserem Bauleiter am 29.07. als verbindlichen Termin für die Beendigung aller noch ausstehenden Arbeiten – und die Liste ist nicht eben kurz… – den 15.09. schriftlich zugesagt bekommen hatten, hielt es der Bauherr heute morgen für nötig, sich einmal telefonisch nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.

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Spät ist es mittlerweile geworden. Ein langer Dienstags-Arbeitstag liegt hinter mir. Mit anschließendem Vorstands-Dachterrassen-Grillfest, das überraschenderweise seit Jahren zum erstenmal ganz nett war. Ich musste trotzdem nach ca. eineinhalb Stunden aufbrechen, da ein weiterer Gartenmann-Besuch anstand.

Der wurde dann auch ganz ergiebig und recht fruchtbar. Die endgültige Entscheidung hinsichtlich der Pflasterauswahl wird allerdings voraussichtlich erst am Samstag fallen, da wir uns einige interessante Optionen dreidimensional ansehen wollen. Hochglanzprospektpapier ist ja bekanntlich geduldig und ein echtes Bild kann man sich eigentlich nur machen, wenn man etwas „in echt“ sieht und auch mal anfassen kann.

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Wo sind wir da nur hingezogen?! Der ganze Einfallsreichtum der heimischen Ortsnamen zeigte uns heute seine hässliche Fratze. Aber beginnen wir von vorne:

Eigentlich fing der Tag nicht schlecht an. Bei meinem Eintreffen im Büro war ich noch der Meinung gewesen, heute bis 17 Uhr – weil „lange Woche“ – ausharren zu müssen, um dann zu erfahren, dass ich bereits um 15:20 Uhr frei sein würde, da mich das harte Los erst in der kommenden Woche treffen wird.

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