Nach drei Buchskugeln, zwei Thujas (Thujen? Thujoten? Thujasen?), einer Kiefer und zwei Sonnenblumen gesellten sich heute drei Clematis (Clematen? Clematisse?) zum lustigen Pflanzentrüppchen in unserer schieferwüstenähnlichen Außenanlage. Ein Geschenk an den Bauherrn. Jetzt stehen sie ebenfalls in Töpfen in der Gegend rum und harren ihrer endgültigen Auspflanzung.

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… Maybe all the aunts in the world
Will sip sweetly
At their cups of tea
And almost say one word
Of anything but what they’ve learnt
From all the uncles
Who raise horses laughs
And hopeful stiff pricks in the general direction
Of anywhere but home …“

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So. Heute kamen also endlich die Duschabtrennungen. Blöderweise müssen wir mit dem Testduschen noch bis morgen warten, da die Silikonnähte erst trocknen müssen. Mit dem Putzen übrigens auch, was etwas blöd für die ersten Fotos ist, da die Scheiben ziemlich schlonzig sind.

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Normalerweise  sollte es nicht erlaubt sein, dass man direkt nach dem Urlaub wieder mit acht Arbeitsstunden in den langweiligen Büroalltag einsteigen muss. Nach drei Wochen sollten erstmal ein paar Tage mit langsam steigender Stundenzahl eingeschoben werden, damit man sich wieder ans Büro (und an die Kollegen) gewöhnen kann. Aber nichts da! Heute morgen warf man mich kopfüber ins kalte Wasser…

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Um es gleich vorweg zu nehmen Ich hab‘ den kompletten Tag mit einem Buch vertrödelt (@joaquin: „Die Eleganz des Igels“ von Muriel Barbery) und es war ein sehr schöner Tag. Das Buch liegt schon seit mehr als einem Jahr in meinem Regal, weil Tine davon geschwärmt hatte, und heute morgen kam ich endlich dazu, es zu lesen. Und es hat sich gelohnt. Es ist wirklich wundervoll. Als ich am Ende des Buches angelangte und mich in Tränen aufgelöst auf der Terrassenfensterbank wiederfand, tat das der Sache keinen Abbruch. Was für ein Ende!

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