Jetzt sind wir doch noch in arge Zeitnot geraten. Am Donnerstag – als bereits übermorgen – kommt die Schüttung und freitags die Fußbodenheizung. Anfang kommender Woche gibt es dann eine Runde Estrich für alle (Zimmer). Morgen ist also die letzte Chance, noch dringend nötige Arbeiten zu verrichten. Heute war die vorletzte – und wir haben sie voll genutzt.

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… Es is bald widder gut,
Es Kätzje hot a Schwänzje
Es is bald widder gut,
Heile, heile Mausespeck
In hunnert Jahr is alles weg!“
– Ernst Neger (ja, ich weiß, eigentlich nicht im Original, aber doch zumindest heute…)

Was war das wieder für ein Tag?! Heute morgen beim Anziehen, musste ich mir von Herrn Max bereits anhören: „Du kannst machen, was du willst – du riechst total nach Holz!“ Danke. Von solchen Komplimenten bekommt man als Frau natürlich nie genug…

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Kurz und knapp (und sehr spät) heute: Ich bin fertig. Die Zwölf-Stunden-Trockenbau-Schicht hat mich total geschafft. Nur der Heimweg war fast noch schlimmer…

Erstmal aber zu unseren Heldentaten von heute: HWR, Technikraum und Küche sind OSB-beplankt. Die Küche ist komplett begipskartont. In Technikraum und HWR fehlt jeweils eine Wand – allerdings aus technischen Gründen. Die HWR-Wand muss wegen eines fetten Wasserrohrs an einer Stelle umgebaut werden.

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… some hessisch Tiefbauworkers!

Die haben nämlich das Parkplatzproblem endgültig gelöst. Kein fremdes Auto – auch nicht das unserer Nachbarn – wird je wieder vor unserem Haus parken. Es wird nämlich gar kein Auto mehr vor unserem Haus parken. Auch nicht eines unserer eigenen Autos. Es gibt nämlich keine Parkplätze mehr. Schwupp! Weg waren sie – bzw. eine Etage tiefer waren sie. Und abgesperrt.

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Eins vorweg: Der heutige Baustelleneinsatz ist flach gefallen. Der Bauherr ist gesundheitlich immer noch angeschlagen. Wir schonen ihn lieber für morgen, wenn ein kompletter Arbeitstag ansteht. Zudem liegen wir ja auch ganz gut in der Zeit, sodass es eigentlich keinen Grund gibt, wertvolle physische  Reserven bereits heute sinnlos zu verpulvern.

Am Ende ist man noch zu erschöpft für die alljährlich wahnsinnig witzige, originelle und tiefsinnige „Mainz bleibt Mainz wie’s singt und lacht“-Übertragung. Schön, dass das Grauen nun schon über so viele Jahre hinweg einen Namen hat.

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