… we are Homeoffice Dynamite!“
Dank Homeoffice hatte ich etwas mehr Zeit für lustiges Pastagebastel. Gestern gab es gestreiften Teig – genauer gesagt: rautigen Teig. Heute standen Polka Dots auf dem Programm.
weiterlesenZu sagen, ich könne seit diesem Wochenende die Qualen des Zauberlehrlings nachvollziehen, wäre wahrhaftig nicht übertrieben. Zwischendurch verwünschte ich den Augenblick, in dem ich die „Geister, die ich rief“ gerufen hatte. Wie fing das nochmal genau an?! Ach ja… Der Gatte hatte den Sperrmüll bestellt. weiterlesen
Dass dieses dämliche Virus jetzt auch noch die Sargelsaison erschwert, ist etwas, über das ich nicht einfach so hinwegsehen kann. Das ist jetzt kein Spaß mehr. Jetzt wird es irgendwie persönlich. Zuindest nehme ich es persönlich.
Immerhin ist es mir jetzt bereits mehrfach unter der Woche gelungen, in Mainz Spargel zu besorgen. Mein Bauer-Horn-Stand an der Hühnerstraße ist nach wie vor nicht existent. Ich bin sehr traurig. weiterlesen
Ich habe mit Sicherheit schon schönere Sachen gebacken. Und ich habe mit Sicherheit auch Rezepte schon gewissenhafter durchgelesen als dieses. Im Rückblick gilt aber immer noch ein Helmut-Kohl-Zitat von 1984: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“. Stimmt. Und ‚was hinten raus kam‘, war wirklich gut. Ich habe keinerlei Ahnung, wieso mir ausgerechnet bei diesem Blogpost ständig der mittlerweile tote Altkanzler einfiel, aber irgendwie ist das so passiert. Ich kann nix dafür. Ehrlich. weiterlesen