… eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Ausreißen der Pflanzen, eine Zeit zum Töten / und eine Zeit zum Heilen, / eine Zeit zum Niederreißen / und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen / und eine Zeit zum Lachen, / eine Zeit für die Klage / und eine Zeit für den Tanz; eine Zeit zum Steinewerfen / und eine Zeit zum Steinesammeln, / eine Zeit zum Umarmen / und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, eine Zeit zum Suchen / und eine Zeit zum Verlieren, / eine Zeit zum Behalten/ und eine Zeit zum Wegwerfen, eine Zeit zum Zerreißen/ und eine Zeit zum Zusammennähen, / eine Zeit zum Schweigen / und eine Zeit zum Reden, eine Zeit zum Lieben / und eine Zeit zum Hassen, / eine Zeit für den Krieg / und eine Zeit für den Frieden.“ – Prediger 3, 1-8
weiterlesenIm Mehltau zu Berge wir zieh’n, fallera…
42 – oder: Verdammt!
„The world is klausing in“…
Jetzt hat sich seit dem letzten Blogpost aber einiges aufgestaut. Also an Material. Zwei Wochen lang fehlte mir allabendlich die Kraft, mich noch an den Rechner zu schleppen. Selbst gekocht wurde hier nicht mehr regelmäßig. Der Gatte musste sich gar am ein oder anderen Abend ein Brötchen belegen! Skandal! Steinigt mich! Und am Wochenende stand ich dann den wortwörtlichen Auswüchsen meines Zucchinibeets gegenüber. Aber versuchen wir mal, es in irgendeiner Art und Weise der Reihe nach anzugehen, statt schon wieder endlos zu jammern. weiterlesen
Tomaten, Zucchini und Gejammer
Das verkommt hier echt zum Wochenendblog. Das finde ich zwar doof, muss es aber als gegeben hinnehmen. Unter der Woche schaffe ich das nicht. Gekocht und gebacken wird natürlich trotzdem, aber meistens bin ich dann anschließend sogar zu schwach, um noch ein Foto auf Instagram hochzuladen. Arbeitszeit plus Fahrtzeit bin ich täglich um die zwölf Stunden außer Haus, nachdem ich um 5:00 Uhr aufgestanden bin. Da ist man abends schon ein wenig geschafft, zumal beim Brotwerb volle Konzentration gefragt ist. weiterlesen