Der Letzte von dreiundzwanzig seiner Art

Morgen heißt es dann wieder um 5:30 Uhr raus aus dem Bett und ab ins Büro. Wie blöd! Wie konnten die freien Tage nur so flott vorbei sein? Mist, MIst, Mist!

O.k. – konzentrieren wir uns aber erst auf den heutigen Tag. Es sollte ja gegrillt werden. Das Wetter war etwas launisch, bis es sich schließlich auf „Oh! Ganz nett!“ einpendelte. Jedenfalls sah es deutlich besser aus während der gestrigen Starkregenfälle. Zumindest fürs Grillen.

Ob man draußen oder drinnen sitzen sollte, war bis zum Eintreffen der Gäste nicht ganz klar. Ich deckte sicherheitshalber drinnen ein. Teller raus bringen ist ja nicht so wahnsinnig kompliziert. Klatschnasses Geschirr während eines Schauers eilig ins Haus schleppen dagegen schon. Am Ende war es um 20 Uhr doch schon recht kühl, so dass wir gleich drinnen blieben.

Und es war ein wirklich schöner Abend. Das Essen war lecker, die Gäste nett, es wurde spät. Jedenfalls später, als am Abend vor meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub gut für mich war. Zwei Blicke auf die Beilagen:

Aber mehr gibt es jetzt auch nicht zu sehen, da es am kommenden Wochenende ein paar Wiederholungen geben wird. Also pssssst…

Und jetzt schleiche ich ziemlich überfressen (es gab mal wieder Fondant au Chocolat mit einer wirklich herrlichen Mangoeiscrème – Rezept folgt – und Mangostückchen in Cointreau und etwas Sirup) Richtung Bett. Die Gläser spüle ich morgen…

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.