Friday on my mind

Und endlich war es auch soweit: Freitag! Juhuuu! Der Arbeitstag war relativ kurz, aber auch ziemlich nervig. Irgendwie hatte ich zwischendurch mal den Eindruck, dass meine Gutmütigkeit arg strapaziert wurde. Oder ist „überstrapaziert“ der richtige Ausdruck? Oder „ausgenutzt“? Aber das täuschte sicher nur. Irgendwann war dann ja auch Feierabend. Und Freitag eben. Und da war das dann irgendwie auch egal.

Meine Lieblingskollegin verabschiedete sich in den Urlaub. Unverschämterweise für drei Wochen. Keine Ahnung, wie ich die überleben soll, ohne mich in den Mittagspausen „auskotzen“ zu können. Es wird sicher schrecklich.

Ansonsten war heute der Schreiner tatsächlich vor Ort, hatte im Spritzschutz gewühlt, aber die Fundamente für den Carport nicht orten können. Morgen wird er wieder vorbeikommen. Bis dahin werde ich Fotos von der Zeit vor dem Pflaster heraussuchen, auf denen man sich ein Bild über die genauen Standorte der Punktfundamente machen kann. Dann sollte es also endlich losgehen können mit dem Carport-Aufbau. Endlich!

Was ich nach der Arbeit getan habe? Ehrlich? Sehr, sehr wenig. Eine nette Fotorunde mit dem Makro durch den Garten, die schon länger fällig war, und die Vorbereitung des Abendessens waren im Prinzip meine einzigen nützlichen Tätigkeiten.

Und während unten bereits die Nationalhymnen den Beginn der EM-Qualifikation verkünden, werde ich das hier jetzt einfach mal beenden. Morgen gibt es sicher etwas „Sinnvolles“ zu berichten.

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