Mehr Regen, mehr Unkraut & mehr Spargel

Heute ging es nahtlos weiter, wie es gestern geendet hatte: Es regnete. Nicht auf die Tulpe rechts, sondern auch auf die Iris.

Ich gebe ja zu, dass das dem Garten – und vor allem dem Rasen – gefällt. Nur mir gefällt es nicht, wenn es am Wochenende nahezu nahtlos abwechselnd schüttet, nieselt und plätschert. Das würde mich während der Arbeitszeit deutlich weniger stören.

Immerhin setzte ich meinen gestern gefassten Plan in die Tat um und arbeitete mich mit meinem Häckchen durch die lange Seite des Blumenbeets. Löwenzahn! Er nervt! Und zwar brutalst möglich.

Aber ich hab’s ihm gezeigt. Ich fürchte nur, dass das nicht lange vorhalten wird. Er ist offensichtlich gesandt, um mich zu prüfen. Wir werden sehen, wer den längeren Atem hat.

Den verregneten Nachmittag verbrachte ich dann im Haus und erledigte eine Menge an Näharbeiten, die überfällig waren. Die neue Nähmaschine ist echt super. Damit machen sogar Reparaturen Spaß. Ich bin wirklich begeistert. Als nächstes werde ich mich – Wann habe ich das angekündigt? Vor einem Jahr?! – an die Umarbeitung der alten Aussteuer-Bettwäsche meiner Oma zu Tischdecken machen. Jetzt aber echt.

Heute Abend gibt es dann wieder grünen Spargel. Diesmal im Dampfgarer zubereitet. Und dazu Schmorfleisch mit Gnocchi. Mjam! Jetzt muss ich mich aber beeilen. Der Spargel soll ja noch einigermaßen knackig sein, wenn er auf den Tellern landet.

2 Kommentare

  1. Hallo Manuela,

    da hatten, wir ja hier noch richtig Glück mit dem Wetter. Wir konnten wenigstens 3/4 des Wochenendes ohne Regen verbringen. Andererseits hätten wir ruhig noch etwas mehr Regen gebrauchen können,
    ich musste die Zisterne in der letzten Woche schon nachfüllen.
    Was macht denn Dein Zierlauch?
    Die erste Sorte steht jetzt bei uns in voller Blüte. Wirklich sehr schön anzuschauen.

    Viele Grüße

    Marko

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