Hoffentlich verzeiht Max mir einmal dieses Foto, das die Schwester und ich im Sommer 1993 im elterlichen Schlafzimmer inszeniert haben, als es eine erschreckende Raupenplage gab. Interessanterweise begann parallel die mindestens ebenso erschreckende Karriere des Merkels mit der Übernahme des CDU-Landesvorsitzes in Mecklenburg-Vorpommern. Aber das nur am Rande… weiterlesen

Nachdem das größte Chaos wieder beseitigt ist, widmeten wir uns heute morgen dem Garten. Es wurden – auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren – ein paar Gladiolenzwiebeln gesteckt. Und anschließend noch die Schalotten meiner Mutter. Das brachte den Bauherren nutzgartenmäßig ordentlich in Schwung. weiterlesen

Eineinhalb Tage Nürnberg reichen dann auch fürs Erste. Von der Stadt habe ich allerdings nicht viel gesehen. Und zu Fotos kam ich auch nicht, da meine Begeleiterin weder an ausgedehnten Fußmärschen noch an Entdeckungstouren interessiert war. Und in Schuhgeschäften gibt es nun einmal wenig Fotowürdiges. weiterlesen

Heute ging es nahtlos weiter, wie es gestern geendet hatte: Es regnete. Nicht auf die Tulpe rechts, sondern auch auf die Iris.

Ich gebe ja zu, dass das dem Garten – und vor allem dem Rasen – gefällt. Nur mir gefällt es nicht, wenn es am Wochenende nahezu nahtlos abwechselnd schüttet, nieselt und plätschert. Das würde mich während der Arbeitszeit deutlich weniger stören. weiterlesen