… an dem nicht gefeiert, sondern gearbeitet wurde. Ist ja aber nun auch nicht wirklich Neues mehr. Da es bis auf einen kurzen Platzregen am Nachmittag trocken blieb, schafften wir auch alles, was wir geplant hatten. Alle Beete inklusive Nutzgarten konnten gegen Mittag unkrautfrei gemeldet werden.

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Nachdem ich gestern selbst beim Friseur war, nahm ich mir heute den Mandelbaum vor. Der war überfällig. Die Matte musste runter. Der Bauherr übertrug mir diese Aufgabe und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich eine gute Idee war. Hinterher sah der Ärmste so aus. Tja…

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… langersehnt, heißerfleht,
Auf die glühenden Felder,
Auf die durstigen Wälder,

Am Tag als der Regen kam,
Langersehnt, heißerfleht,

Da erblühten die Bäume,
Da erwachten die Träume (…)

Doch eines Tages vom Süden her,
Da zogen Wolken über das Meer,
Und als endlich dann der Regen rann,
Fing auch für mich das Leben an,
Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja…“ – Dalida

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Mit Fenster putzen fing er an. Prinzipiell eine meiner meistgehassten Haushaltstätigkeiten. Heute jedoch nicht. Denn ich testete ein Fenstertuch plus Trockentuch, das mir eine Kollegin geradezu aufgeschwatzt hatte.

Und was soll ich sagen? Ich bin echt begeistert! Ohne Putzmittel einmal mit dem flauschigen Tuch feucht  gewischt, anschließend trocken drüber – sauber. Also richtig sauber. Sogar noch sauber, als die Sonne drauf schien.

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Ja schön. Da isser vorbei, der dämliche „lange Dienstag“. Kein Verlust wie ich finde. Ein Verlust wäre allerdings das Verschwinden der Nachbarskinder, die ich heute bei meiner Rückkehr auf unserem Grundstück antraf.

Nummer eins tummelte sich mit dem Stützradrad im Carport (nicht schlimm!), Nummer zwei pflügte mit seinem Roller durchs Rhododendronbeet vor dem Haus. Zumindest wäre jetzt geklärt, was mit dem verschwundenen Rindermulch passiert ist. Er wurde „eingearbeitet“. Der Bauherr hatte bereits die Nachbarskatze im Verdacht.

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