Heute ist wieder einer der Tage im Jahr, an denen ein Päckchen von mir irgendwo in einem gelben Lastwagen unterwegs ist, statt ausgeliefert zu werden. Nie schaffe ich es, etwas zu verschicken, dass tatsächlich pünktlich beim Empfänger eintrifft. Menno! weiterlesen

Und auch an diesem Sonntag gab es wieder einen Kuchen. Und das, obwohl ich mich immer noch mit dieser blöden Erkältung herum ärgere. Gestern fühlte ich mich etwas besser. Immerhin brachte ich die Kraft auf, mich von etwa einem Drittel meiner Altglassammlung zu trennen – und die überflüssigen Twist-Off-Gläser eigenhändig zum Container zu bringen. weiterlesen

Nachdem ich mich gerade erst für die Monsternüsse begeistern durfte, schlug mir heute die Nachbarin einen Kohlrabitausch vor. Einen von unseren gegen einen von ihren. Ein schlechter, aber wirklich witziger Tausch.

Auf dem Foto posiert ihr im April gepflanzter Kohlrabi vor den Scheiben meines im Mai ins Freiland gesetzten Exemplars. Ihre Kaninchen wurden sicher mit dem Grünabfall unserer Ernte glücklicher als mit ihrer gesamten Ernte. weiterlesen

… keeps the doctor away.

Da sollte mir mit sieben Äpfeln doch praktisch eine Lazaruserfahrung bevorstehen. Die schmurgelten nämlich heute im Backofen. Ich wollte mir zur Feier des Sonntags ein Stückchen Kuchen gönnen. Jawoll! Bin ich doch immer noch todkrank, huste, röchele, schneuze und niese ununterbrochen vor mich hin. Jedenfalls in der Zeit, in der ich nicht wie wahnsinnig schwitze und / oder mir Nasenspray auf die zugeschwollenen Nasenschleimhäute sprühe. weiterlesen

… ausprobieren wollte, ist eine Tarte Tatin. Immerhin gehört sie seit zwei Jahren zum Weltkulturerbe der UNESCO. Essen kann jeder, backen wahrscheinlich auch, aber manchmal dauert es eben etwas länger. Heute war es soweit. Mieses und regnerisches Wetter draußen, ein paar elterliche Goldparmänen (eine wunderbare alte Apfelsorte übrigens, die die Franzosen immerhin als ‚Reine des Reinettes‘ handeln) im Kellerersatzraum – und alle restlichen Zutaten im Haus. Tarte-Tatin-Time! weiterlesen