Der Freitag war ganz schön flott vorüber. Da blieb nicht mal Zeit zum Bloggen. Am späten Abend waren dann allerdings auch nur noch fünf fette Quitten übrig. Alle anderen Exemplare befanden sich am Ende – auf unterschiedliche Weisen verarbeitet – in fest verschlossenen Gläsern. Puh! Die letzten Exemplare verschob ich auf Samstag. Das Abendessen wurde wegen Zeitmangels ersatzlos gestrichen. Gemein. Ich weiß. weiterlesen

Als ich heute morgen an meinen Schreibtisch trat, war mir schlagartig klar, dass ich bei meiner Heimkehr die Geduld des Bauherrn und unsere Ehe auf eine harte Probe stellen würde. Da standen zwei Eimer Quitten! Ein Geschenk meiner Lieblingskollegin. Nett… Verdammt…

Der Tag musste im Fiasko enden. Das war bereits zu diesem Zeitpunkt klar. Ich checkte gleich mal, ob Max‘ Heimflug bereits gecancelled worden war. Nö. Sah noch gut aus. Ruhig, Brauner! weiterlesen

… Forgiveness is the attribute of the strong.“ – Mahatma Gandhi

Das dachte ich mir heute auch, als mich ein Murmeltiertag-Moment eiskalt erwischte. Wir erinnern uns an diesen Tag: „Makulma Gunalki“ Beim erneuten Erfassen des gleichen Straftatbestands (es handelt sich übrigens eine Straße in Zagreb, die ‚Mahatma Gandhija‘) – nur dass diesmal statt ‚Makulma Gunalki‘ da ‚Dakotna Ganalhi‘ stand. Und da soll man noch an friedliche Koexistenz glauben. Ja, wie denn?! weiterlesen

Heute waren dann die Sträucher dran. Johannisbeeren und Stachelbeere zogen in den hinteren Teil des Gartens um. Für die Gojibeere wurde es ein trauriger Tag. Nach langem Hin und Her – das Ding ist hässlich wie die Nacht und hat bisher keinerlei Anstalten gemacht, etwas anderes als Laub hervorzubringen – setzten wir es feierlich bei. Ja, o.k., wahnsinnig feierlich war das nicht. Es liegt noch neben dem Kompost. Und tschüss, Lügenbeere! weiterlesen