Was ist denn da los? Da treten ja gerade sämtliche alteingesessenen Oberbürgermeister in Rhein-Main zurück. Nicht, dass es bei Herrn Beutel in Mainz (Sonderausgabe der AZ als pdf) nicht ohnehin überfällig gewesen wäre. Jetzt auch noch die schwarze Frau Roth in Frankfurt. weiterlesen

… folgt sie ihren Spuren
Und ist von ihrer Farb‘ beglückt,
Das Schönste sucht sie in den Fluren,
Womit sie ihre Beete schmückt.
O zarte Knolle, süßes Hoffen,
Des ersten Einkochens gold’ne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit;
O dass sie ewig bleiben täte,
Die schöne Zeit der Roten Beete!“ weiterlesen

Da sie wirklich recht lecker waren, lege ich jetzt mal noch das Fetapralinen-Rezept nach. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich die Weinblattwickelei für überflüssig halte. Den Rest der Fetamasse hatte ich in Ermangelung weiterer Weinblätter zu kleinen Kugeln geformt und in Schnittlauchröllchen gewälzt. Geschmacklich war das fast besser. weiterlesen

Der Tag begann mit der Feststellung, dass sämtliche Liköransätze – bis auf den eben erst alkoholisierten Quittenabfall – bereit zur Abfüllung waren. Es ging bereits zeitig ans Werk und am Ende kamen dabei zwei Fläschchen Pflaumenkernlikör (der mit der Blausäure) und fünf Liter Kräuterlikör dabei heraus. Wobei man feststellen muss, dass der Salbeilikör aus Melonensalbei zwar lecker ist, aber – zumindest nach meinem Geschmack – völlig unerwartet vom Zitronenmelisselikör in den Schatten gestellt wird. weiterlesen

Der Freitag war ganz schön flott vorüber. Da blieb nicht mal Zeit zum Bloggen. Am späten Abend waren dann allerdings auch nur noch fünf fette Quitten übrig. Alle anderen Exemplare befanden sich am Ende – auf unterschiedliche Weisen verarbeitet – in fest verschlossenen Gläsern. Puh! Die letzten Exemplare verschob ich auf Samstag. Das Abendessen wurde wegen Zeitmangels ersatzlos gestrichen. Gemein. Ich weiß. weiterlesen