Heute ging es also an die Kräuterreste von gestern. Und beim Abtauen des Gefrierfachs waren uns zusätzlich einige TK-Obstbeutel ins Auge gefallen, die dringend vernichtet werden mussten. Mal ernsthaft: Was kann sich eine tiefgefrorene Erdbeere Schöneres wünschen, als in Zucker und Rum zu treiben? Den Traum wollte ich ihr gerne erfüllen. So gesellten sich zu den geplanten Kräuterlikör-Ansätzen noch drei verschiedene Sorten Fruchtlikör.

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Eigentlich wollte ich das alles bereits am vergangenen Wochnende erledigt haben, aber als dann sonntags das Wetter uns an den Rhein lockte, waren die Pflichten natürlich zweitrangig. Heute morgen regnete es. Perfekte Voraussetzungen für einen Küchengroßeinsatz!

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Arbeitstag: lang. Rückfahrt: beschwerlich. Kochen: husch-husch! Bloggen: Waaah! Gleich gibt’s Fußball gegen die Kasachstaner! Jetzt aber zackig!

Um das übliche Blog-Geplänkel kurz zu machen: Aufregende News vom heutigen Tag gibt es ohnehin nicht zu vermelden, da sich alle Anwesenen mustergültig benahmen, weil ein Unternehmensberater unsere Abteilung mit seiner Anwesenheit beehrte. Er sah aus wie Paul Heaton – oder doch vielleicht mehr wie Stan Cullimore? –  von den Housemartins, was ihn allerdings nur mir sympathisch machte.

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Eigentlich plante ich für heute einen Linseneintopf, war auch sicher, alle nötigen Zutaten im Haus zu haben, und musste dann feststellen, dass die Linsen fehlten. Und die braucht man ja bekanntlich für einen Linseneintopf. Dafür fand sich noch ein Päckchen Erbsen im Vorrat. Nach kurzem Zaudern beschloss ich kurzerhand, dass es heute Erbsensuppe gibt. Freitags mittags nochmal einkaufen – oooch nöööö…

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