Direkt vom Geburtstag in den Urlaub. So lief das diesmal. Vom Büro nach Hause, Koffer packen, einmal schlafen – und dann ab in den Flieger. Der „Flieger“ war in diesem Fall ein Airbus 380 der Singapore Airlines. Und ich sag’s gleich: nix mit mehr Platz, und nix mit Superessen an Bord. Ein letzter Blick auf Frankfurt – und dann erstmal über zwölf Stunden sitzen bis Singapur. Davor hatte es mir im Vorfeld besonders gegraut. weiterlesen

Ich wachte morgens vom Kampf mit der Stechmücke geschwächt auf, der Gatte verließ das Haus zum Tauchen und ich verbrachte den Vormittag mit Selbstmitleid, Tomatensamensicherung und der Herstellung eines Essens aus der immer noch in unserem Besitz befindlichen Kolokasi. Selbstmitleid ist einfach, mit Tomatensamensicherung kenne ich mich auch langsam aus, aber bei der Essensherstellung stieß ich ein wenig an meine Grenzen wegen der wenigen in der Küche vorhandenen Gewürze. Irgendwie ging es dann aber. weiterlesen

Montags hatte der Gatte eine recht lange Tauchsession. Er hatte beschlossen, noch irgendeinen weiteren Tauchschein – das „Deep Water Seepferdchen“ oder so ähnlich – zu erwerben. Da die Kaffeebereitung durch das Auffinden der Pressstempelkanne enorm erleichtert wurde, gab es keinen Grund, meinen Balkonaufenthalt nicht noch ein wenig auszudehnen. Und noch das ein oder andere Tässchen schwarzen Goldes die müde Kehle herunterplätschern zu lassen. weiterlesen

Ich mach‘ mal da weiter, wo ich gestern Abend in die Tastatur gekippt bin. Inzwischen sind alle Fotos bearbeitet. Das ist doch schon mal was.

Zurück in die „Eselskneipe“ also. Die Eselskneipe heißt gar nicht Eselskneipe, sondern „Το Σιεραδικο“ bzw. „To Sieradiko“ – übersetzt „Die Schmiede“, und sie liegt in der Nähe der Lazaruskirche. Auf die Gefahr hin, dass wir nie wieder einen Tisch bekommen werden – das Ding ist eh schon reichlich überlaufen, weil eher klein – hier der Link zu TripAdvisor. weiterlesen

Nur eine kurze Rückmeldung. Bin platt vom Rückreisetag. Und der Anreisetag kommt mir vor, als ob er deutlich länger als eine Woche her wäre.

Dabei bestiegen wir exakt vor einer Woche in Frankfurt eine Maschine der „Cobalt“, die uns nach Larnaca auf Zypern brachte.

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