… macht’s Gatter zu. O.k., ich war nur die vorletzte… Eine Kollegin verließ noch nach mir das Büro, aber die muss Montag wieder antreten. Ich dagegen habe dreieinhalb Wochen Urlaub! Knapp einen Monat!

Selten war in der Menschheitsgeschichte ein Urlaub derartig herbeigesehnt worden, selten war einer verdienter als dieser! Vier Tage Urlaub habe ich bislang in diesem Jahr verbraucht. Und die restliche Zeit ohne krankheitsbedingte Unterbrechungen durchgearbeitet. Und 50 Überstunden angesammelt. Und permanent Vertretung für Kolleginnen gemacht, die krank, in Urlaub, in Kur oder alles gleichzeitig waren. Ich bin frei. Juhuuu! Zumindest bis auf weiteres… weiterlesen

So. Nach den Nachholorgien der letzten Tage sind wir jetzt wieder im Hier und Jetzt. Und ich kann mich endlich auch wieder sinnvollen Tätigkiten abseits der Tastatur widmen, z. B. Garten- und Hausarbeit. Ab morgen muss einiges versorgt werden, was da so draußen rumsteht. weiterlesen

So. Da war es nun: unser letztes französisches Frühstück. Nicht, dass da schon irgendwer wieder wirklich Hunger gehabt hätte… Wir packten anschließend die Koffer, zerlegten das Rad auf dem Parkplatz, stopften alles in unseren Berlingo und machten uns auf den Rückweg nach Toulouse, wo gegen Abend unser Flieger gehen sollte. weiterlesen

Der letzte Tag. Mmmhhh… Der Bauherr bechloss sich auf eine Zeitreise ins Jahr 1989 zu begeben und es Miguel Indurain auf der 9. Etappe der TdF nach Cauterets (Remember?!) nachzutun.

Sein Timing war ähnlich perfekt – zwar war kein Verfolger auf 26 Sekunden an ihn herangefahren, aber dafür ein Gewitter. Es blieb gerade noch Zeit, das Rad in den Kofferraum zu packen und sich mit einem beherzten Sprung ins Auto in Sicherheit zu bringen. weiterlesen

Beim Frühstück machte uns unser Hausherr einen Vorschlag für eine Wanderung, die zwar einen „steep climb“, aber dafür auch „four lakes“ zu bieten hätte. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich das noch für ein gutes Geschäft. Klang irgendwie fair. weiterlesen