Nach der letzten Nacht in Camp machten wir uns morgens bereits auf den Weg zu unserer nächsten Unterkunft in Castletownbere auf der Beara Peninsula. Unterwegs war ein ausgedehnter Zwischenstopp zwecks Besuch von Muckross House and Gardens geplant. An dieser Stelle kreuzten sich unsere Wege dann auch ein einziges Mal mit den Touristenmassen, die sich per Bus über den Ring of Kerry schoben.

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Damit wären wir jetzt also bei Donnerstag und auf der Dingle Peninsula angekommen. Den ersten Tag verbrachten wir mit einer Rundwanderung zum Sauce Creek. Wir starteten am Brandon Point, wo wir das Auto abstellten und arbeiteten uns eine Weile bergauf und -ab an der Küste entlang und durchs Moor voran, bis wir oberhalb des Sauce Creek ankamen. Was für ein Blick!

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Für Dienstag und Mittwoch war hervorragendes Wetter prognostiziert. Den Bergplänen des Bauherren stand also nichts mehr im Wege. Abgesehen von meiner fehlenden Kondition natürlich. Gottlob war nicht der letzte Sonntag im Juli, der sogenannte ‚Reek Sunday‘. So durfte ich wenigstens in meinen zwischenzeitlich wieder getrockneten Schuhen losziehen.

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In Clifden schlugen wir unser Quartier für insgesamt vier Tage auf. Dass das B&B freundlicherweise seinen Bewohnern eine Teeküche mit Kühlschrank zur Verfügung stellte, versetzte den Bauherren in die glückliche Lage, seine Biertestreihe während unseres Aufenthaltes anhand einer dort eingelagerten Beamish-Halbliterdose fortsetzen zu können. Guinness lag anschließend allerdings immer noch vorne. Das aber nur am Rande.

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