Und zwar den Rosenkohl-Bazar. Den für diese Saison jedenfalls. Nach mehreren Anläufen, die jeweils an Niederschlägen und / oder zu früh hereingebrochener Dunkelheit scheiterten, war es heute soweit: Das Rosenkohlfeld konnte gerodet werden.

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Mein Tag begann heute recht erleuchtet. Bereits innerhalb der ersten Arbeitsstunde stieß ich auf die Kopie einer Zahlungsanweisung. Es sollte eine Rechnung beglichen werden, deren Zahlungsempfänger die „Lightflow Academy“ in der Schweiz ist. Nachdem ich den Satz „Wir wünschen uns nur, dass du den starken inneren Ruf verspürst, der Menschheit und der Erde zu dienen“ gelesen hatte, war mir schlagartig klar: Mensch! Das ist doch was für mich!

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Und es wird von Minute zu Minute kälter. Zumindest scheint es so. Draußen. Immerhin ist heute metereologischer Winteranfang. Das macht aber das Nach-Hause-ins-Warme-Kommen noch viel schöner. Je ekliger es draußen wird, desto gemütlicher wird es drinnen. Schon bei den beiden Zwischenstopps auf dem Heimweg freute ich mich auf die Rückkehr ins kuschelige Häuschen.

Da ist es schön warm und hell, während es draußen kalt und dunkel ist. Und die Amaryllis‘ (Amaryllen? Amarylisse? Amarylliten?) beginnen auch gerade zu blühen. Was kann man vom Feierabend mehr erwarten? Eben. Nix.

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Immer zum Ende des Kalenderjahres begeben wir uns seit vier (?) Jahren zum Urban-Priol-Jahresrückblick in die Mainzer Phoenixhalle. Und exakt heute war es wieder soweit. Das Jahr konnte ordnungsgemäß abgehakt werden.

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… Und ich hör dem Köcheln zu.
Ich steh‘ hier mit meiner Schürze,
Doch ich finde keine Ruh! …“

Um gleich auf den Punkt zu kommen: Hammer!!! Können Schwestern Gedanken lesen? Zumindest dieses eine Mal scheint es perfekt funktioniert zu haben. Beim gestrigen Familientreffen anlässlich des Vater-Geburtstags bekamen der Bauherr und ich unser Hochzeitsgeschenk überreicht. Dazu muss man erklären, dass wir bereits im Mai 2008 standesamtlich geheiratet haben, aus verschiedenen Gründen jedoch die kirchliche Trauung und die Feierlichkeiten auf „demnächst irgendwann“ verschoben hatten.

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