Der heutige Vormittag war recht arbeitsreich, da wir mit dem Nötigsten vor dem WM-Spiel fertig sein wollten. Einkaufen, Hauskosmetik und Essensvorbereitungen für morgen standen an. Dann werden wir nämlich unsere Geburtstage nachträglich begrillen. Salate, Marinade, Kuchen – und dann flott vor den Fernseher. Und es wurde ein schönes und – zumindest aus deutscher Sicht – auch erfolgreiches Spiel. Diego sah das anders, aber das nutzt ja nix. Hasta luego, amigos!

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Nach zwei anpfifflosen Tagen geht es heute endlich mit den ersten beiden Viertelfinals weiter. Das erste ist bereits vorbei. Die Brasilianer sind weg. Erstaunlich. Nach der ersten Halbzeit war der Bauherr bereit, das Häuschen darauf zu verwetten, dass die Holländer sang- und klanglos untergehen. Er saß mit Hugo vor dem Fernseher, als ich aus Mainz zurück kehrte, wo ich Max abgeliefert hatte. Die Beiden waren ziemlich genervt und gelangweilt von den ersten 45 Minuten.

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Ja, manchmal isses nicht einfach. Und manchmal kann man es auch nicht so glauben, was man da lesen muss. O.k. – man muss ja nicht… Aber man kann irgendwie auch nicht wegschauen. Ging mir persönlich heute so beim Lesen von Andreas Klödens aka andykloedis neuesten Verlautbarungen.

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Waaaaahhh! Ich meine, die Spieltermine bei der WM stehen ja nicht erst seit gestern fest, aber irgendwie trifft es einen doch schmerzhaft, wenn man feststellen muss, dass es heute kein Spiel gibt. Das tut weh. Man fällt irgendwie in ein Loch. Ein tiefes Loch.

Immerhin gelang es mir heute, die Löw-Sympathisantin unter meinen Kolleginnen mit Berichten über seine Popel-Aktionen wieder auf den rechten Weg zurück zu bringen. Irgendwie auch fast ein sportlicher Erfolg. Gestern fand sie ihn noch „süüüüß“.

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Erst die Highlights des Tages: Unseren Nachbarn wurden letzte Nacht die beiden Deutschland-Autofähnchen geklaut. Heute morgen waren wohl nur noch die Plastikfahnenstangen an den Scheiben. Die Flaggen selbst waren verschwunden. Unglaublich angesichts der Tatsache, dass man ansonsten die Kronjuwelen vor der Haustür liegen lassen kann und sie morgens unberührt vorfindet. Die Empörung war groß.

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