… still und starr ruht offensichtlich der Verstand einiger Leute. Aber lassen wir das lieber. Das kostet nur unnötig Energie, die anderweitig besser eingesetzt werden kann.

Zum Beispiel beim Schneeschippen. Wenn es so weiter schneit, wird das nämlich innerhalb der nächsten Stunden dringend erforderlich werden. Und laut Wettervorhersage wird es so weiterschneien. Und noch viel mehr.

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… sah es heute morgen draußen aus. Völlig bizarr irgendwie. Und richtig kalt. Es kostete mich meine ganze Überredungskunst, den Bauherren aus dem Haus zu locken. Und ich gebe an dieser Stelle auch zu: Es war wirklich fies draußen.

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Heute zum Beispiel. Nicht genug damit, dass sich gestern zusätzlich zu der Baustelle von vorgestern überraschend noch eine zweite aufgetan hat, sodass der Sache im Prinzip kaum beizukommen ist, ohne wahnsinnig zu werden – nein! Es meldete sich zusätzlich auch noch eine Kollegin krank, deren Vertretung ich übernehmen musste. Da bewahrte einen nur noch der Gedanke an das bevorstehende Wochenende vor dem beherzten Sprung von der Dachterrasse.

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Oder – um mit dem Meister selbst zu sprechen: „Talking with the taxman about poetry“. Da isser jetzt aber schon ganz schön sauer geworden, der olle Billy.

„If no one out there understands,
start your own revolution and cut out the middle-man,
Waiting for the great leap forwards.“

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Menno! Das hat jetzt auch echt nichts mehr mit „guten Vorsätzen“ oder „Laufblockade“ oder „Faulheit“ zu tun. Ich hatte mich wirklich darauf gefreut, heute mit Heike ein paar Runden durch den Volkspark zu drehen. Bis ca. 11:30 Uhr war das auch exakt der Plan für den Nachmittag.
Um ungefähr diese Uhrzeit stießen wir im Büro auf ein Problem. Ein größeres Problem. Es erwies sich am Ende als ziemlicher GAPF (größte anzunehmende persönliche Fehlleistung) einer Kollegin. Dumm gelaufen. Kann passieren.

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