So. Auf den relativ bewegungslosen Tag gestern folgte heute ein echt anstrengender Tag. Nach einem winterpokalistisch äußerst lukrativen Läufchen beschlossen wir, dass die wunderschöne Landschaft, durch die wir gelaufen waren, auf gar keinen Fall unfotografiert bleiben darf.
Das Ergebnis war ein Vier-Stunden-Marsch, der zumindest mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit brachte. Da tat irgendwie alles weh. Und die letzten Meter schleppte ich mich wirklich unter Auferbietung der letzten Reserven zum Haus zurück.

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Weihnachtsgeschenke sind ja wirklich etwas Schönes. Manchmal sind sie aber auch ein bißchen zu schön. So geht es uns zum Beispiel gerade mit den wirklich mehr als angenehmen Kuscheldecken, die uns die Bauherrinnenmutter in bester Absicht verehrt hat.

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… bin ich heute morgen irgendwie angeschlagen und erkältet aufgewacht. Momentan geht es noch einigermaßen und ich schleppe mich so durch die Silvestervorbereitungen.

Wichtigster Aspekt: Wäsche abhängen! Es müssen ja nicht gleich unnötige Risiken, was den positiven Verlauf des Neuen Jahres angeht, eingegangen werden.

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Warum hat man eigentlich genau in den Momenten, in denen es sich wirklich lohnen würde, keine Kamera dabei? Meine Rückfahrt heute hätte mich definitiv dazu gebracht, mehrfach die Autobahn zu verlassen, um Fotos zu machen.

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Der Triumph des gestrigen Abends währte nur so lange, bis ich feststellte, dass ich jetzt zwar Fotos uploaden, aber die Statistikgrafiken nicht mehr sehen kann. Immerhin weiß ich ja jetzt, was der An- und Ausschalter ist. Gut. Man kann nicht alles haben.

Und mein Forschergeist ist nach den gestrigen Anstrengungen auch erst einmal zu geschwächt, dem Problem weiter auf den Grund zu gehen. Ich switche also je nach Bedarf. Hält fit.

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