
Na also! Geht doch wieder einigermaßen! Die Halsschmerzen sind zwar noch spürbar, aber die allgemeine Bräseligkeit ist ziemlich weg. Und neo-angin schmeckt ja eigentlich auch klasse. Fast wie die Kinder-Em-Eukal, die es immer nur gab, wenn man krank war. Mjam!
Zudem wurde die Stimmung durch eine wolfinatorische Mail extrem verbessert. Die beiden Reiter der Hausbau-Apokalypse (Architekt & Bauleiter) haben zusammen ein paar Termine getauscht und festgelegt. Und zwar ausnahmsweise mal genauso, wie wir es gerne gehabt hätten. Nächste Woche kommen die Hausanschlüsse (Wasser, Strom, Telefon). Eine Woche später wird die Fußbodenheizung verlegt. Und Anfang der darauffolgenden Woche kommt der Estrich. Das verschafft uns über die „närrischen Tage“ einen guten Grund, die Zentrale der Lustischkeit zu verlassen und uns weiter mit Innenausbau zu beschäftigen.




