Schwupp! Weihnachten schon wieder vorbei! Und damit auch das Weihnachtsessen 2019. Und ich habe noch ein paar Rezepte nachzureichen. Wir begannen mit Żebbuġ Mimli, einem Blätterteig-Pesto-Bäumchen und Kartoffelkäse (Erdäpfelkas). Ersteres sind gefüllte Oliven nach maltesischer Art. Die habe ich in letzter Zeit schon ein paar mal hergestellt, weil die Kollegen im Projektbüro sie so cool fanden. Und das sind sie auch. Gehen sehr flott und schmecken – zum Beispiel als Appetizer oder zum Wein – ausgezeichnet.

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Aus einem Zufall und etwas Freizeit geboren: schwarz-weiß gestreifte Pasta. Es waren die Reste von zwei Nudelteigen, die mich dazu brachten, etwas auszuprobieren, über das ich bereits ein paar mal nachgedacht hatte. Und sie weckten das Spielkind in mir. Heute gab es das inzwischen getrocknete Ergebnis mit Gorgonzolasauce und reichlich Petersilie. Perfekt! weiterlesen

So läuft das gerade hier. Ich stecke mitten in den Vorbereitungen des Weihnachtsessens – und: Nein! Das ist kein Stress! Das ist die pure Entspannung für mich. Es ist so befriedigend, einmal etwas zu tun, bei dem man ein Ergebnis sieht. Praktisch das exakte Gegenteil der Büroarbeit. Momentan sehe ich da nur Berge von Arbeit. Ich versuche an allen möglichen Stellschrauben zu drehen, um sie zu verkleinern bzw. bewältigbar zu machen. Und am Ende fahre ich jeden Abend mit dem Gefühl nach Hause, dass ich eigentlich gar nichts erledigt habe. Sehr frustrierend. weiterlesen

Ich fürchte, es rieselt bei mir nicht nur der Schnee, sondern auch der Kalk. Oder Mehl. Ja. Genau! Mehl! Das wird es sein! Die vorletzte Adventswoche nahm ordentlich Fahrt auf. Abends wurden doch noch Plätzchen gebacken. Ohne kann ich auch irgendwie nicht. Der erneute Weihnachtsmarkt-Glühwein und die Abteilungsweihnachtsfeier während der Woche sorgten auch nicht wirklich für Entspannung, sondern erhöhten am Ende nur den Zeitdruck. Auch wenn es jeweils dann doch sehr schön war.

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Da war ich doch heute ein bißchen platt. Der Rüdesheimer Weihnachtsmarkt mit den Kollegen gestern war doch anstrengender als erwartet. Vor allem Rüdesheim war anstrengend. Voller Rollatoren-Rentner und Touristen. Und der Glühwein war auch nicht der beste, den ich je getrunken habe… Das hatte ich allerdings auch nicht erwartet, um ehrlich zu sein. weiterlesen