… Twenty-four little hours
Brought the sun and the flowers
Where there used to be rain…“

Als ich Freitag aus der Bürohölle ins wohlverdiente Wochenende zurückkehrte, traf mich fast der Schlag. Kurz nach meiner Rückkehr fand ich, dass es an der Zeit sei, mal wieder ein Blogpost abzusetzen. Momentan kriege ich das unter der Woche kaum geregelt. Aus Gründen… weiterlesen

Als ich das Foto gemacht, habe, war ich bereits ziemlich blind. Und ich war nicht nur blind – nein!!! – ich hatte kurz zuvor auch leichtsinnigerweise die von mir hergestellte Chilipaste probiert. Ich Depp! Mittlerweile sehe ich wieder klar und schmecke auch wieder etwas, die giftigen Dämpfe sind aus dem Haus abgezogen wie das Merkel vom Parteivorsitz, und ich habe mein Gebräu des Todes auch bereits erfolgreich zum Einsatz gebracht. Uuund: Ich bereue nichts! weiterlesen

Das war das, was ich zuerst las, als ich letzte Woche am Nordfriedhof an dem entspechenden CDU-Plakat vorbeifuhr. „Giga“ hieß das tatsächlich. Mir gefiel meine Version besser. Als ich das blöde Plakat am folgenden Tag fotografieren wollte, war es weg. Ersetzt durch irgendwas mit Zuverläsigkeit. Oder so.

Parallel zu des Merkels Hessentour startete ich die Linseneintopfsaison. Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Gatten.

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Das ging heute eher in Richtung „Erntehorror“. Die beiden Tomatenbeete und das erste Hochbeet sind jetzt leer und abgeerntet – aber um welchen Preis?! Überall stehen Schüsseln mit Chili, Jalapeños, Paprika, Auberginen und Tomaten herum. Und die müssen jetzt alle irgendwie weg. „Manuela!“ rufen sie, „Manuela, konserviere uns!“ weiterlesen

Achtung! Irreführende Überschrift! Ich hab’s nämlich wider Erwarten doch noch gebacken gekriegt. Aber auf den allerletzten Drücker. Gerade ist es 21:30 Uhr. Also knapp zweieinhalb Stunden vor dem Schäubleschen „Isch over!“ – und da war ich selbst überrascht: Das Brot sieht toll aus. Und es riecht super. Puh! Schwein gehabt. weiterlesen