Das ist die gute Nachricht des Tages. So könnte es eventuell doch noch möglich sein, dass das Bauherinnenmutter-Geburtstagsgeschenk rechtzeitig vor der Abfahrt am Samstag hier eintrifft. Das wird knapp. Das wird richtig knapp. Irgendwie war ich wohl der Meinung, das würde flotter gehen. Jetzt hilft nur noch Daumen drücken.

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Und endlich war es auch soweit: Freitag! Juhuuu! Der Arbeitstag war relativ kurz, aber auch ziemlich nervig. Irgendwie hatte ich zwischendurch mal den Eindruck, dass meine Gutmütigkeit arg strapaziert wurde. Oder ist „überstrapaziert“ der richtige Ausdruck? Oder „ausgenutzt“? Aber das täuschte sicher nur. Irgendwann war dann ja auch Feierabend. Und Freitag eben. Und da war das dann irgendwie auch egal.

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Im Büro musste es heute husch-husch gehen, damit die wichtigsten Arbeiten bis 14 Uhr erledigt waren. Da durfte ich dann nämlich gehen, weil ich einen Zahnarzttermin hatte. Zahnarzttermin… Themenwechsel. Das allein genügt ja schon, um einen wundervollen Tag schlagartig in einen veritablen Albtraum zu verwandeln. Und dieser Tag war schon vorher nicht „wunderschön“, sondern allenfalls mittelprächtig.

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Dieser verdammte Dienstag mit seinen schier unerträglichen knapp zehn Arbeitsstunden schafft mich nochmal. Irgendwann. Am Ende geht er dann aber immer doch noch vorbei. Und heute hätte ich gar noch eine halbe Stunde mehr brauchen können. Was soll’s? Auf jeden Dienstag folgt ein Mittwoch. Und morgen sollte ich ein wenig mehr Luft haben, da meine an akuter Verbal-Diarrhoe erkrankte Kollegin aus dem Urlaub zurückkehren wird.

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Das war gestern wirklich ein ausgesprochen leckerer Tag mit tollen Torten und schmackhaftem Grillgut. Und Urlaubsfotos gab es auch zu sehen. Und am Ende zogen wir mit massenhaft Gurken, Zucchini, Bohnen und Spinat, einem Hokkaido-Kürbis und einer Reihe Endivienpflanzen wieder Richtung Heimat ab. Im Gepäck bzw. auf der Speicherkarte brachte ich übrigens ein Eidechsenfoto für einen Reptiliennostalgiker aus der Hauptstadt mit. Leider nicht sehr beeindruckend, da ich equipmentmäßig mit meinem Standardobjektiv etwas unterversorgt war.

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