Bei meiner Heimkehr befand sich etwas interessantes Neues auf dem „Rasen“: ein Rasensprenger. Der Bauherr hatte in meiner Abwesenheit einen kleinen Einkaufsbummel hinter sich gebracht. Süß, das Ding. Und so nützlich. Wir unterzogen es gleich einem Test, d.h. wir schalteten es an und ließen uns am Tisch nieder, um entspannt zu beobachten, wie es unsere Arbeit verrichtet.

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„Ja, wo laufen sie denn? Ja, wo laufen sie denn hin?“ – „Ach, ist der Rasen schön grün!“

Die Prophezeihungen des Bauherrn sind eingetroffen. Bei meiner heutigen Heimkehr fand ich exakt das Szenario vor, mit dem ich bereits seit Tagen gerechnet hatte. Sagen wir „… auf das ich bereits seit Tagen gehofft hatte“. Da war ein leichter grüner Schimmer. Und mit dem Teleobjektiv war es sogar möglich, einzelne Grashalme zu erkennen. Juhuuuu!

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… And all I see is grey
I’m watching the clouds roll by every day…“

Beim Aufwachen nieselte es bereits. Und das nicht erst seit ein paar Minuten. Es nieselte sich gemütlich durch den Vormittag, und es nieselte sich Richtung Mittag. Punkt 12 Uhr hörte es auf zu nieseln. Es begann nämlich richtig ordentlich zu regnen. Für den Rasen – oder das, was mal Rasen werden soll – mag das ja gut sein, aber wenn man nicht mal mehr zu „Ist da nicht was Grünes?!“-Kontrollgängen das Haus verlassen kann, kann mir die positive Wirkung des Niederschlags auch gestohlen bleiben. Grrrr…

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Hah! Der große Tag der Rasenaussaat war heute gekommen. Bereits in aller Frühe widmeten wir uns den Vorbereitungen. Die gesamte Fläche wurde zum ca. hundertsten Mal geharkt, es wurden weitere Steine entfernt, nochmal geharkt und glattgezogen. Schließlich kam die vom Bauherren ausgeliehene Walze zum Einsatz. Und dann sein Saatwagen. Und schließlich wurde noch ordentlich gewässert.

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Das war heute ein richtig schöner Urlaubstag. Die Sonne schien bereits morgens. Mein aktuelles Buch war bis mittags beendet. Es lag nichts Wichtiges an. Ein echter Tag zum Genießen. Nachmittags drehte der Bauherr eine Harke-und-Dünger-Runde durch den Garten. Ich säte noch ein wenig Pflücksalat. Die Schnecken hatten von zwei Reihen exakt drei Pflänzchen übrig gelassen. Die machen wohl niemanden mehr satt.

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