… und es gibt eine Zeit für jegliche Sache unter der Sonne: Eine Zeit für die Geburt, und eine Zeit für das Sterben, eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen, (…) eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln…“ (Prediger, 3, 1-5)

Ja, und heute war eindeutig „eine Zeit, Steine zu sammeln“. Aber beginnen wir von vorne. Nachdem Max unterwegs zu seinen Rädern war, bestieg ich erstmal das Würfeldach. Todesmutig. Drauf stehen geht, aber hoch- und runterklettern löst echte Krisen aus. Der Bauherr hielt die Leiter. Und so gelangte ich mit Schweißhänden und Eimerchen aufs Dach, um dem zwischenzeitlich dort eigenmächtig angesiedelten Unkraut den Garaus zu machen.

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Jetzt langt’s! Nachdem ich den männerfreien Vormittag abwechselnd mit Wäsche waschen und aufhängen und einem Buch auf der Terrasse verbracht hatte, startete ich mittags gutgelaunt einen Rundgang durch den Garten. Kohlrabi, Rosenkohl, Wirsing, Pflücksalat… Pflücksalat?! Weg! Einfach verschwunden! Was gestern noch wie unten links aussah, präsentierte sich meinen ungläubigen Blicken heute so wie unten rechts. Schleim!!! Und kein Blättchen Salat mehr!

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Das war mal mein Lieblingsgameboyspiel. Und genauso ging es heute draußen zu. Der Bauherr arbeitete weiter an der Verbesserung der Bodenqualität der zukünftigen Rasenfläche. Anschließend entfernte ich das mittlerweile üppig gewucherte Unkraut am Lavendelhang. Wir pflanzten einen Strauch aus dem Kübel in die Hecke der Nordseite. Und anschließend fuhren wir mit der Schubkarre alle Grünabfälle zur Sammelstelle.

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… und Schmetterlinge und Regale und Bodenqualitätsverbesserung. Aber das wird hier heute kurz. Sehr kurz sogar. Was wir erledigt haben: Der Bauherr hat den Streuwagen einem ersten Test unterzogen. der Boden wurde gedüngt und im Laufe des Tages zweimal ordentlich durchkultiviert. Das sieht jetzt mittlerweile so hübsch aus, das man fast auf den Rasen verzichten möchte, um den schönen braunen Boden bewundern zu können.

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